Investitionen in unsere Mitarbeiter

Unsere Mitarbeiter stehen bei allem, was wir tun, an erster Stelle. Dabei haben Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz oberste Priorität. Weitere Pfeiler sind Aus- und Weiterbildung sowie Mitbestimmung und Dialog – sowohl in formeller als auch in informeller Form.


Foto: Oliver Götz

Die ArcelorMittal-Personalstrategie unterstützt unser Engagement für unsere Mitarbeiter durch faire und transparente Richtlinien sowie Verfahrensweisen. Mit hohem Augenmerk auf Nachfolgeplanung, Mitarbeiterentwicklung, und -engagement stärken wir die Motivation und individuellen Fähigkeiten unserer Mitarbeiter.

Im Fokus: Arbeitssicherheit und Gesundheit.
„Stop, think and act safely“ – „Halte inne, denke nach und agiere sicher“: Damit jeder an seinem Arbeitsplatz gesund und sicher arbeiten kann, müssen gute Rahmenbedingungen gegeben sein. Arbeitssicherheit und Gesundheit stehen für uns an erster Stelle. Beides wird in unser Wertemanagement zu Qualität, Nachhaltigkeit und Führungskompetenz integriert.
Konzernweit wird jeder Standort daran gemessen, wie er Arbeitssicherheit und Gesundheit so in den Arbeitsalltag integriert, dass die unfallbedingte Arbeitsausfallquote (Lost Time Injury Frequency Rate – LTIFR) stetig sinkt. Unser Ziel ist die unfallfreie Fabrik. Im vergangenen Jahr konnten wir in Deutschland die Unfallrate bei 0,96 halten.

Im Fokus: Aus- und Weiterbildung.
ArcelorMittal Deutschland hat eine lange Tradition der Aus- und Weiterbildung. Als regionale Säulen für die duale berufliche Ausbildung nehmen wir unsere Verantwortung für die nachfolgenden Generationen sehr ernst und bilden über Bedarf aus.
2014 hat sich die Zahl der Auszubildenden an den Produktionsstandorten auf 500 (2013: 477) erhöht. Einerseits möchten wir vielen Jugendlichen eine gesicherte Perspektive bieten, anderseits aber auch den eigenen Bedarf an gut ausgebildeten und hoch spezialisierten Fachkräften decken. Dabei geht es nicht nur um die Elite der Jugendlichen, die zu uns kommt. Wir möchten auch jenen zu einer Chance verhelfen, die im zweiten Anlauf in den Ausbildungsmarkt gelangen wollen.

Im Fokus: Sozialdialog und Mitbestimmung.
Ein offener und konstruktiver Dialog mit den Arbeitnehmervertretungen gehört zum Alltag an den Standorten. Ziel ist es, eine Arbeitsatmosphäre zu gestalten, die gegenseitiges Vertrauen, Verständnis und Respekt schafft.

Lesen Sie mehr in unserem Nachhaltigkeitsbericht 2014.