Wir haben innovative Verfahren entwickelt, um Nebenprodukte, die bei der Stahlproduktion entstehen, weiterzuverwenden. Dazu zählt auch, Energie so effizient wie möglich zu nutzen und unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Mit Prozessinnovationen und neuen Produkten unterstützen wir unsere Kunden darin, Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren.
ArcelorMittal und der Erdgaslieferant VNG Handel & Vertrieb kooperieren künftig miteinander, um die Produktion von Stahlerzeugnissen am Standort Eisenhüttenstadt nachhaltiger zu gestalten. >
Die Stahlindustrie steht vor der historischen Aufgabe, die Weichen für eine Dekarbonisierung der Stahlherstellung richtig zu stellen. ArcelorMittal hat eine Strategie für emissionsarme Technologien entwickelt, die neben der Umwandlung von CO2-Emissionen und der Verwendung von alternativen Einsatzstoffen – so genannter Smart-Carbon-Technologien - auch die direkte Vermeidung von Kohlenstoff durch den Einsatz von Wasserstoff in der Stahlherstellung zum Ziel hat. >
Die CLAAS/KLINCKE Drahtwerke produzieren Drähte für Verbindungselemente-, Wälzlager-, Werkzeugindustrie und Baubranche >
Smart Steel Technologies präzisiert mithilfe der "SST Temperature Optimization AI" die Temperaturführung bei ArcelorMittal Duisburg. Das Unternehmen spart dauerhaft Energiekosten und erhöht die Prozessstabilität von der BOF-Stahlerzeugung bis hin zum Strangguss. >
ArcelorMittal Europe gibt Einzelheiten zu seiner CO2-Strategie bekannt. Der Konzern will seinen Kunden noch in diesem Jahr erste grüne Stahllösungen mit einem Volumen von 30.000 Tonnen anbieten. Das Angebot soll im Laufe der kommenden Jahre erweitert werden: auf 120.000 Tonnen im Jahr 2021 und auf 600.000 Tonnen bis 2022. Ziel ist es, damit 30 Prozent weniger C02-Emissionen bis 2030 und bis 2050 den Nettonullwert zu erreichen. >
Massive Energieeinsparungen durch Energiemanagement >
Stahl ist der meistverwendete Werkstoff der Welt. Damit entsteht eine große Verantwortung für alle Akteure der Industrie. Als größter Stahlhersteller weltweit ist sich ArcelorMittal dieser Verantwortung stets bewusst. Das zeigt sich sowohl intern, etwa bei Themen wie Mitarbeitergesundheit und Arbeitsplatzsicherheit, als auch extern, hier vor allem in den Projekten zu einer CO2-neutralen Zukunft. Im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie steht ein Aspekt stark im Fokus: die ResponsibleSteel™ Initiative. >
Kosten senken und gleichzeitig die Qualität steigern – was lange unmöglich schien, wird durch KI-Lösungen Realität. Dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) längst mehr als nur eine Vision ist, zeigt sich bei ArcelorMittal an den Standorten Bremen und Eisenhüttenstadt Die beiden Standorte nutzen Technologien des KI-Experten Smart Steel Technologies (SST). >
Die bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Clemens Rostock (Sprecher für Verkehrspolitik, Energiepolitik und Arbeit), Heiner Klemp (Sprecher für Wirtschafts- und Europapolitik) und Sahra Damus (Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Wissenschaft und Kultur) informierten sich heute über die aktuelle Lage und Zukunftsstrategie von ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt. Das Werk des weltgrößten Stahlherstellers ist einer der größten Industriebetriebe in Ostbrandenburg und arbeitet intensiv an der Produktion von klimaneutralem Stahl. >
Das neue Europäisches Patentamt – ein Wahrzeichen mit HISTAR® -Stahl >
Absichtserklärung unterzeichnet / Bremer H2-Produktion liefert Impuls für Europa >
Unsere neueste Produktinnovation: Dachpaneel Ondatherm® 1001 + Beschichtung Tectova® = ONDAGRIP®! >
Mit bahnbrechenden Technologien steht die Europa-Sparte an der Spitze der Roadmap des Konzerns zur CO2-neutralen Stahlerzeugung. >
Blick auf die Zukunft von Stahlwerken durch Nutzung von Wasserstoff: Erarbeitung möglicher Szenarien zur optimalen Standortnutzung und -Vernetzung >
Die Vision vom grünen Stahl wird jeden Tag ein Stück greifbarer: Wer Industrieanlagen plant, braucht einen langen Atem – vor allem dann, wenn es um eine komplett neue Technologie geht. Die Erfahrung macht aktuell auch das Hamburger Team bei ArcelorMittal, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine neue Anlage zur Stahlproduktion mit Wasserstoff zu bauen. Grundsätzlich geht es darum, den fossilen Energieträger Erdgas durch regenerativ gewonnenen Wasserstoff bei der Erzeugung von Eisenschwamm abzulösen. >
Mehr als Draht und Band >
• Erfahrungsaustausch bei Wasserstofftechnologie vertieft • ArcelorMittal testet H2-Wagen aus Gasnetz-Flotte • CO2-freies Fahren mit langer Reichweite bei kurzen Tankstopps >
ArcelorMittal Europe hat eine CO2-Roadmap vorgestellt, mit der die Emissionen bis 2030 um 30% gesenkt werden sollen. Dieses Vorhaben von ArcelorMittal Europe - Flat Products steht im Einklang mit dem im Mai dieses Jahres angekündigten Ziel, bis 2050 in Europa klimaneutral zu sein. >
iQ+ reduziert CO2 -Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz >
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ArcelorMittal gab heute bekannt, dass es den Technologieanbieter Midrex Technologies damit beauftragt hat, am Standort Hamburg eine Demonstrationsanlage zur Herstellung von Stahl mit Wasserstoff zu planen. Beide Unternehmen haben nun eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet, um bei mehreren Projekten zusammenzuarbeiten, die von Forschung und Entwicklung bis zur Implementierung neuer Technologien reichen. >
Am 6. September 2019 wurde die Leitwarte der ArcelorMittal Bremen/swb Gemeinschaftsfirma INGAVER GmbH offiziell eingeweiht. >
ArcelorMittal will den Versand noch umweltfreundlicher machen. >
Carl de Mare, Head of Technology Strategy, Leiter der Technologiestrategie bei ArcelorMittal über die Rolle von Stahl für eine kohlenstoffarme Kreislaufwirtschaft >
Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH (VEO) in Eisenhüttenstadt startet neues Großprojekt mit Neubau des Kraftwerksblocks 8 >
ArcelorMittal Hamburg: Neuer Hubbalkenofen steigert Effizienz und verbessert Kundenservice >
Aktuelle politische Themen zur Industrie- und Handelspolitik sowie Klimaschutz waren Thema beim Besuch einer Delegation der Bundestagsfraktion von Bündnis90/ Die Grünen unter Leitung der Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt. >
ArcelorMittal Solutions - Think steel first! Auf der Bauma 2019, der weltweit führenden Baumaschinenmesse vom 8. bis 14. April in München, startet ArcelorMittal seine neue Initiative ArcelorMittal Solutions - Think steel first!, mit der das wahre Potenzial von Stahlspundwandlösungen für das Baugewerbe enthüllt wird. Das kündigt der Konzern heute zum Bauma Media Day in München an. Während der Messe im April wird ArcelorMittal seine Spundwandlösungen in Halle C5, Stand 338, vorstellen. >
Präsentation von ArcelorMittal Construction Produkten wie ONDATHERM, ONDASUN, FRIGOTHERM u.v.m. >
Zu einer bereits festen Tradition bei ArcelorMittal Eisenhüttenstadt gehörend, wurden auch dieses Jahr wieder die Preisträger der internen WCM-Preise in Gold, Silber und Bronze durch die Geschäftsführung und dem Betriebsrat ermittelt. >
Höhere Qualität und flexiblere Programmgestaltung bei gleichzeitiger Senkung des CO2-Ausstoßes >
ArcelorMittal Hamburg hat Ladestationen für E-Bikes installiert. >
ArcelorMittal hat eine führende Rolle bei ResponsibleSteel™ übernommen, der ersten globalen Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche mit verschiedenen Beteiligten. >
Spannende Jobprofile am Standort und im Konzern >
Unternehmens-Besuchsprogramm gibt Einblicke ins Drahtwalzwerk >
ArcelorMittal Commercial Long liefert 7000 Tonnen Träger >
ArcelorMittal Construction Deutschland erweitert Portfolio: Neues ONDASUN Lichtelement ergänzt sich ideal mit dem Sandwich-Dachpaneel 1001TS >
ArcelorMittal hat am Standort Gent, Belgien, mit dem Bau einer zukunftsweisenden neuen Anlage begonnen, die kohlenstoffhaltiges Gas aus den eigenen Hochöfen in Bioethanol umwandeln soll. Wenn sich das neue Konzept als erfolgreich erweist, hat es das Potenzial, die Kohlenstoffabscheidung im Hochofen zu revolutionieren und die Kohlendioxidreduzierung des Kraftverkehrssektors zu unterstützen. >
Seit dem ersten Januar 2018 gibt es im Werk Duisburg eine neue Abteilung mit dem Namen Prozesstechnologie & Energie. Damit will man auf die guten Erfahrungen des Hamburger Werkes zurückgreifen, das seit vielen Jahren über eine solche Abteilung verfügt. >
Worldsteel, der internationale Verband der Stahlhersteller, hat ArcelorMittal als "Steel Sustainability Champion" ausgezeichnet. >
Audits für Arbeitssicherheit, Qualität, Energie sowie Umwelt erfolgreich bestanden >
Die Weltbevölkerung wird bis zum Jahr 2050 voraussichtlich von heute 7,5 Milliarden auf 9 Milliarden Menschen anwachsen. Pro Tag sind das 220.000 Menschen mehr auf der Erde. 220.000 Menschen mehr, die immer mehr Dinge wollen. Das verlangt auch nach immer mehr Ressourcen, die aber endlich sind. Wenn alle Menschen den gleichen Lebensstil wie in Westeuropa genießen möchten, bräuchten wir drei Planeten unserer Art, ermittelte der WWF (World Wide Fund For Nature). >
Auch in diesem Jahr rief ArcelorMittal Bremen Vordenker in Bremen auf, Projekte zu entwickeln und innovative Wege im Umgang mit Energie und den verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Energie, Natur und Arbeitskraft aufzuzeigen. Teilnehmen konnten Vereine, Schulen, Organisationen und einzelne Personen aus Bremen. >
Das Lager in Neckarsulm erstrahlt seit kurzem in einem neuen Licht >
Als innovatives Stahlwerk ist ArcelorMittal Hamburg permanent auf der Suche nach alternativen Herstellungsprozessen, um den Werkstoff Stahl noch klima- und umweltverträglicher erzeugen zu können. In enger Zusammenarbeit mit Prof. Marc Hölling von der HAW Hamburg wurde in der Stahl und Eisen (Ausgabe 6/2017) eine Studie veröffentlicht, die die Reduktion von Eisenerz mit Hilfe von Wasserstoff bewertet. >
ArcelorMittal erprobt Flexibilisierung elektrischer Lasten und investiert in neuen Ofen >
Auf dem Gelände von ArcelorMittal in Hamburg werden bald drei Nordex-Anlagen 23.000 Megawattstunden Strom erzeugen. Betreiber ist Hamburg Energie. Im Sommer sollen sie stehen, voraussichtlich im Herbst ans Netz gehen. >
Seit dem 1. Mai 2017 arbeiten rund 60 Mitarbeiter von der swb Erzeugung und rund 140 Mitarbeiter von ArcelorMittal Bremen gemeinsam in der INGAVER GmbH, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen von swb und ArcelorMittal Bremen. >
Im Frühjahr erfolgte die Re-Zertifizierung des Integrierten Managementsystems am Standort in Eisenhüttenstadt in den Schwerpunkten Arbeits- und Gesundheitsschutz, Umweltschutz und Energieeffizienz. >
Was ist ein Schwarzfall? Wie kehrt man danach wieder zum Normalbetrieb zurück? Gemeinsam mit den Produktionsbereichen von ArcelorMittal Bremen entwickelt Harald Spiess (TL01), Leiter des Projektes „Schwarzfall“, einen Notfallplan für den Standort. >
Auch kleine Maßnahmen können eine große Wirkung erzielen – deshalb setzt ArcelorMittal auf Energieeffizienz auf allen Ebenen. Mit „Thor“ erscheint die Produktionshalle von ArcelorMittal Auto Processing in Eisenhüttenstadt jetzt in neuem Licht. >