Ohne Wasser, Land und Luft gibt es keine Wirtschaft, keine Gesellschaft, keine Ökosysteme. Deshalb müssen wir verantwortungsbewusst mit unserer Umwelt umgehen. Die Weltbevölkerung wächst – daher ist es besonders wichtig, dass wir unsere Ressourcen schonen. Darauf sollen sich unsere Anspruchsgruppen verlassen können.
Hybit – das bislang größte Wasserstoffprojekt der Region >
Um die negativen Folgen der globalen Wirtschaft auf Mensch und Umwelt zu reduzieren und damit zur Wahrung von Menschenrechten und Umweltschutz beizutragen, setzt ArcelorMittal umfassende Nachhaltigkeitsstandards und -Zertifizierungen um. Eine davon ist ResponsibleSteel™, die erste weltweite Standard- und Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche, die sich der Bestimmung und Förderung verantwortungsbewusster Produktionstechniken widmet. >
e-Steel macht grün – Erfolgreiche Aktion in Zusammenarbeit mit PLANT-MY-TREE® >
Der positive Trend mit einem Rückgang des Niederschlags von Benzo(a)Pyren (BaP) hat sich auch im Jahr 2021 fortgesetzt. >
Der nächste Schritt zum Umbau der Bremer Stahlindustrie ist getan: ArcelorMittal Bremen, swb AG und EWE AG wollen gemeinsam das bislang größte industrielle Wasserstoffprojekt in Bremen umsetzen. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, haben heute einen Förderbescheid des Landes Bremen übergeben. Im Rahmen des Projekts Hybit (Hydrogen for Bremens industrial transformation) erhalten die drei Unternehmen vom Land Bremen eine Fördersumme über 10 Millionen Euro zum Bau einer Elektrolyseanlage, was etwa der Hälfte des gesamten Investitionsbudgets entspricht. >
Sanitärzulieferer Bette kauft erste XCarb® Green Steel-Zertifikate >
ArcelorMittal Bremen mit den Standorten Bremen und Bottrop gehört zu den ersten Standorten des ArcelorMittal-Konzerns weltweit, der nach der Normungsinitiative ResponsibleSteel™ für Nachhaltigkeit in der Stahlbranche zertifiziert worden ist. >
Nachhaltigkeit ist das zentrale Thema der heutigen Zeit. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Klimaziele der EU zu erreichen, spielt die Dekarbonisierung der Industrie eine entscheidende Rolle – bei ArcelorMittal Germany geschieht dies unter dem Namen Steel4Future. >
Kapitalbeteiligung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar über fünf Jahre durch den XCarb™-Innovationsfonds >
Blühende Wiesen auf dem Werksgelände, Aufräumtag im Kaltwalzwerk und Anlegen eines Krötenzauns >
Geschäftsführung würdigt Zertifizierung in feierlichem Rahmen zusammen mit Vertreter*innen von ResponsibleSteel™, der GUTcert-Zertifzierungsgesellschaft und dem internen Projektteam >
Als erstes Industrieunternehmen in Bremen haben wir eine Kooperation mit dem Verein Mensch.Natur.Landwirtschaft geschlossen und im Mai auf verschiedenen Flächen unseres Werksgeländes Blühwiesen angesäht (zum Beispiel hinter und vor ArcelorMittal Tailored Blanks Bremen, neben dem Gebäude 4 Richtung Tor 1 und an den Straßen Richtung Hochofen und Richtung Stahlwerk). >
Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz besucht ArcelorMittal Hamburg, um sich über die Steel4Future-Strategie und die geplanten Maßnahmen vor Ort zu informieren >
ArcelorMittal freut sich über branchenweit erste ResponsibleSteel™-Standortzertifikate >
Klimaneutrale Stahlproduktion ist ein wichtiges Thema für ArcelorMittal. In Deutschland treibt der weltweit führende Stahlhersteller mit der Strategie „Steel4Future“ die Transformation an seinen vier Produktionsstandorten in Bremen, Duisburg, Eisenhüttenstadt und Hamburg mit ehrgeizigen Initiativen voran. Während eines Besuchs bei ArcelorMittal Bremen überzeugte sich Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz vor Ort von den Plänen und Herausforderungen, um den Weg zum grünen Stahl erfolgreich zu gehen. >
Im Rahmen der Steel4Future-Strategie hat ArcelorMittal Germany als Teil der Nachhaltigkeitsaktivitäten des Konzerns seinen Nachhaltigkeitsüberblick 2020 mit konkreten Beispielen aus den deutschen ArcelorMittal-Standorten und Niederlassungen veröffentlicht. Als international agierendes Unternehmen sieht sich der Stahlhersteller in der Verantwortung gegenüber den Menschen im Unternehmen und definiert Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil der Unternehmenspolitik und der Zukunftsstrategie. >
Am Dienstag, den 8. Juni, gab ArcelorMittal den Abschluss der ersten XCarb™-Innovationsfonds-Investition seit dem Start der Initiative im März 2021 bekannt. Das Unternehmen hat zunächst 10 Millionen US-Dollar in Heliogen investiert, ein Technologieunternehmen für erneuerbare Energien, das sich auf die „Erschließung der Kraft des Sonnenlichts zum Ersatz fossiler Brennstoffe" konzentriert. >
Die klimaneutrale Stahlproduktion ist eine zentrale Herausforderung für die Stahlindustrie. Der weltweit führende Stahlhersteller ArcelorMittal treibt die Transformation für grünen Stahl voran und hat mit Förderung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit eine Studie in Auftrag gegeben, um zu untersuchen, unter welchen technologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen grüner Stahl in Zukunft hergestellt werden kann. Nun liegen die Ergebnisse vor. >
Ein wichtiger Schritt auf ArcelorMittals Weg zu klimaneutralem Stahl: Die Bundesregierung hat bekanntgegeben, die Transformationsstrategie von ArcelorMittal Germany für die Standorte Bremen, Eisenhüttenstadt und Hamburg im Rahmen des Programms „Important Projects of Common European Interest (IPCEI)“ fördern zu wollen. Das haben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer in einer gemeinsamen Pressekonferenz erklärt. Die geplanten Transformationsprojekte werden auch dazu beitragen, im ArcelorMittal-Werk Duisburg klimaneutrale Produktion zu ermöglichen. >
Zwölf Unternehmen schließen sich zum Wasserstoffverbund Hamburg zusammen / jährliches CO2-Einsparungspotenzial von mehr als einer Million Tonnen bis 2030 möglich / Finanzielle Förderung notwendig >
iQ+ reduziert CO2-Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz Bei ArcelorMittal Construction haben Nachhaltigkeit sowie Ressourcen- und Umweltschutz entscheidenden Einfluss auf die Produktentwicklung. >
Die Stahlindustrie steht vor der historischen Aufgabe, die Weichen für eine Dekarbonisierung der Stahlherstellung richtig zu stellen. ArcelorMittal hat eine Strategie für emissionsarme Technologien entwickelt, die neben der Umwandlung von CO2-Emissionen und der Verwendung von alternativen Einsatzstoffen – so genannter Smart-Carbon-Technologien - auch die direkte Vermeidung von Kohlenstoff durch den Einsatz von Wasserstoff in der Stahlherstellung zum Ziel hat. >
Die CLAAS/KLINCKE Drahtwerke produzieren Drähte für Verbindungselemente-, Wälzlager-, Werkzeugindustrie und Baubranche >
Die bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Clemens Rostock (Sprecher für Verkehrspolitik, Energiepolitik und Arbeit), Heiner Klemp (Sprecher für Wirtschafts- und Europapolitik) und Sahra Damus (Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Wissenschaft und Kultur) informierten sich heute über die aktuelle Lage und Zukunftsstrategie von ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt. Das Werk des weltgrößten Stahlherstellers ist einer der größten Industriebetriebe in Ostbrandenburg und arbeitet intensiv an der Produktion von klimaneutralem Stahl. >
Absichtserklärung unterzeichnet / Bremer H2-Produktion liefert Impuls für Europa >
Vorreiter ArcelorMittal ArcelorMittal nutzt in Deutschland für die Rohstoffversorgung zu fast 100 Prozent den umweltfreundlichen Transport mit der Bahn. Für die Belieferung der Kunden geht das leider nicht immer. Dennoch hat sich ArcelorMittal auch beim Versand die weitere Reduktion von CO2-Emissionen auf die Fahnen geschrieben. >
Mit bahnbrechenden Technologien steht die Europa-Sparte an der Spitze der Roadmap des Konzerns zur CO2-neutralen Stahlerzeugung. >
ArcelorMittal Bremen hat im Jahr 2019 am Standort Bottrop rund zehn Millionen Euro in Umweltschutz investiert. Auch für 2020 werden aktuell Investitionen in gleicher Höhe umgesetzt. Damit verdoppelt das Unternehmen die Ausgaben zum Umweltschutz gegenüber den Vorjahren. Die ersten Erfolge dieser Investitionen werden nun sichtbar. >
Weniger CO2 durch die intelligente Nutzung von Nebenstoffen aus der Stahlherstellung – dafür steht die ArcelorMittal Hamburg-Tochter HRV Hanseatische Recycling- und Vertriebs GmbH. >
iQ+ reduziert CO2 -Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz >
Am 6. September 2019 wurde die Leitwarte der ArcelorMittal Bremen/swb Gemeinschaftsfirma INGAVER GmbH offiziell eingeweiht. >
ArcelorMittal will den Versand noch umweltfreundlicher machen. >
ArcelorMittal Abteilung Forschung und Entwicklung testet neue Technologie zur Rückgewinnung von Wasser >
Zu einer bereits festen Tradition bei ArcelorMittal Eisenhüttenstadt gehörend, wurden auch dieses Jahr wieder die Preisträger der internen WCM-Preise in Gold, Silber und Bronze durch die Geschäftsführung und dem Betriebsrat ermittelt. >
Höhere Qualität und flexiblere Programmgestaltung bei gleichzeitiger Senkung des CO2-Ausstoßes >
ArcelorMittal hat eine führende Rolle bei ResponsibleSteel™ übernommen, der ersten globalen Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche mit verschiedenen Beteiligten. >
Auf der weltweit größten Messe für Blechbearbeitung, der Euroblech in Hannover vom 23.- 26. Oktober 2018, stellt ArcelorMittal fünf seiner führenden Innovationen im Bereich Flachstahlprodukte vor. >
Seit dem ersten Januar 2018 gibt es im Werk Duisburg eine neue Abteilung mit dem Namen Prozesstechnologie & Energie. Damit will man auf die guten Erfahrungen des Hamburger Werkes zurückgreifen, das seit vielen Jahren über eine solche Abteilung verfügt. >
Worldsteel, der internationale Verband der Stahlhersteller, hat ArcelorMittal als "Steel Sustainability Champion" ausgezeichnet. >
Kräne, Frachter, Container – und immer mehr Windkraftanlagen prägen das Panorama des Hamburger Hafens. >
Die Weltbevölkerung wird bis zum Jahr 2050 voraussichtlich von heute 7,5 Milliarden auf 9 Milliarden Menschen anwachsen. Pro Tag sind das 220.000 Menschen mehr auf der Erde. 220.000 Menschen mehr, die immer mehr Dinge wollen. Das verlangt auch nach immer mehr Ressourcen, die aber endlich sind. Wenn alle Menschen den gleichen Lebensstil wie in Westeuropa genießen möchten, bräuchten wir drei Planeten unserer Art, ermittelte der WWF (World Wide Fund For Nature). >
Auch in diesem Jahr rief ArcelorMittal Bremen Vordenker in Bremen auf, Projekte zu entwickeln und innovative Wege im Umgang mit Energie und den verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Energie, Natur und Arbeitskraft aufzuzeigen. Teilnehmen konnten Vereine, Schulen, Organisationen und einzelne Personen aus Bremen. >
Der Technologiekonzern The Linde Group feierte am 22. Juni die offizielle Eröffnung einer neuen Luftzerlegungsanlage am Standort Eisenhüttenstadt. Rund 85 Millionen Euro hat das Unternehmen in das Projekt investiert. Mit dem Neubau setzen Linde und der Stahlkonzern ArcelorMittal ihre erfolgreiche Kooperation in Eisenhüttenstadt fort. >
Die Stahlindustrie braucht dringend effektive, erschwingliche und sichere Lösungen zur Aufbereitung von Abwasser. Das zur Kühlung und Reinigung verwendete Wasser muss von Verunreinigungen befreit und sicher entsorgt werden. >
Mehr denn je müssen wir uns heute Gedanken um unsere Umwelt und den Umgang mit ihr machen. Denn die Belastungen durch Treibhausgase, Energie- und Ressourcenverbrauch wachsen immer weiter. Umso wichtiger ist es, innovative Projekte zum Schutz der Umwelt voranzutreiben. Darum rufen wir alle Bremerinnen und Bremer auf, sich aktiv mit dem Thema Umweltschutz zu beschäftigen! Die erfolgreichsten Vordenker Bremens belohnen wir mit Prämien im Gesamtwert von 20.000 €! >
Wo einst das älteste Hochofenwerk Duisburgs stand, soll ab 2018 auf dem ehemaligen ArcelorMittal-Gelände in Hochfeld ein neuer urbaner Lebensraum entstehen: RheinOrt – geplant als ein Mischgebiet aus Wohnen und Wirtschaft mit einer großen Parkfläche. Bis 2034 sollen dort rund 4.000 Menschen leben und mehr als 5.000 Arbeitsplätze entstehen. >
ArcelorMittal Bremen ist ein integriertes Stahl werk. Das im Hochofen erzeugte Roheisen wird zum größten Teil im Stahlwerk weiterverarbeitet. Dorthin wird es im flüssigen Zustand und meist auf dem Schienenweg transportiert. Ist das Flüssigeisen im Stahlwerk angekommen, wird es vom Transportfahrzeug gekippt. >