13.09.2016 | ArcelorMittal Deutschland

ArcelorMittal unterstützt „Woche der Industrie“

ArcelorMittal beteiligt sich mit seinen Produktionsstandorten in Bremen, Duisburg, Eisenhüttenstadt und Hamburg an der "Woche der Industrie". Die Aktionswoche des Bündnisses „Zukunft der Industrie“ findet bundesweit vom 17.-25. September 2016 statt. Bei der Aktion sind hunderte Unternehmen aus allen Industriebranchen sowie regionale Wirtschaftsinitiativen vertreten.

Bei ArcelorMittal stehen Veranstaltungen an den vier Produktionsstandorten des Konzerns in Deutschland auf dem Programm.  „Stahl hat Zukunft in Deutschland. Die Aktionen  in unseren Werken zeigen das – ob es um Ausbildung und verschiedene Berufe geht, um die Entwicklung von Prozessen und Produkten oder einfach einen Einblick in die faszinierende und hochtechnologische Herstellung des Basiswerkstoffs Stahl“, erklärt Country Manager André Körner. ArcelorMittal beschäftigt in Deutschland mehr als 9000 Mitarbeiter direkt und sichert 45 000 Arbeitsplätze direkt und indirekt. 

Eisenhüttenstadt: 5. Nacht der Ausbildung
Am 23. September erwartet die Besucher ein vielfältiges Programm aus Informationen und Unterhaltung. Besonders junge Menschen haben die Möglichkeit, sich über Ausbildungschancen und berufliche Perspektiven im größten Unternehmen der Region in Brandenburg zu informieren. ArcelorMittal Eisenhüttenstadt steht seit Jahren für erstklassige Ausbildung, attraktive Studienförderung und ausgezeichnete berufliche Karrierechancen.

Von 17 bis 21 Uhr können Jugendliche, ihre Freunde und Verwandte sowie Interessierte das Unternehmen und sein Berufsbildungszentrum genauer kennenlernen sowie aus erster Hand Auskünfte über Ausbildung, Studium und Beruf erhalten, denn im Berufsbildungszentrum stellen Auszubildende ihre Lehrberufe vor. Dabei kann man sich selbst in der Praxis ausprobieren oder einfach nur Fragen stellen. 

Ein Höhepunkt werden in diesem Jahr die Bustouren direkt zu speziellen Arbeitsplätzen im Unternehmen sein. Interessierte Jugendliche haben dabei Gelegenheit, ihren möglichen Arbeitsplatz der Zukunft kennenzulernen. Außerdem lädt das Unternehmen wieder zu Busrundfahrten durch das Werk ein.

Hamburg: Verfahrenstechniker im Stahlwerk
Um auf die spannenden Tätigkeiten in einem Stahlwerk aufmerksam zu machen, lädt ArcelorMittal Hamburg am Freitag, 23. September, im Rahmen der „Woche der Industrie“ zu einer Exkursion ein. Eine Gruppe von Studierenden der Verfahrenstechnik der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAWE) in Hamburg soll dabei einen Einblick in die Stahlherstellung erhalten. Studieninhalte werden praxisnah an den Produktionsanlagen erläutert - zum Beispiel das chemische Gleichgewicht im Steam-Reformer oder die Entstaubungsanlage im Stahlwerk. Informationsveranstaltungen wie diese können der Auslöser für ein Industriepraktikum oder eine Abschlussarbeit sein, von denen ArcelorMittal Hamburg rund 30 Projekte pro Jahr anbietet.

Duisburg: Schüler entdecken den Stahl
ArcelorMittal Duisburg beteiligt sich vom 19. bis 21. September 2016 an der Kidi-Akademie des Albert-Einstein-Gymnasiums. Bei diesen Schüler-Entdecker-Tagen haben 45 Kinder, die aktuell von der Grundschule auf eine weiterführende Schule wechseln, die Möglichkeit, sich bei Vorträgen, Experimenten und Exkursionen über Naturwissenschaften und mögliche Berufsfelder zu informieren. Im Rahmen der "Woche der Industrie" lädt ArcelorMittal die Kinder und Jugendlichen ein, das Stahlwerk und die Produktion am Standort Ruhrort zu entdecken. ArcelorMittal-Manager erklären den Herstellungsprozess und geben Einblick in das Leben von Stahlwerkern und anderen Berufsgruppen rund um Stahlproduktion.

Bremen: Familientag im Hochofenwerk
Bei ArcelorMittal Bremen stehen am 24. September Familien im Mittelpunkt. Im Rahmen der „Woche der Industrie“ organisiert das Unternehmen einen Familientag für die Mitarbeiter aus dem Bereich Hochofenwerk. Die Familien erhalten Einblicke über die Roheisenproduktion und die vielfältigen Arbeitsplätze und Bereiche. Als einer der größten Arbeitgeber in der Region verfügt ArcelorMittal Bremen über hochmoderne Anlagen, mit denen mehr als 3,5 Millionen Tonnen Rohstahl pro Jahr hergestellt werden können.

 

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