11.12.2018 | ArcelorMittal Deutschland

Stadtfest in Eisenhüttenstadt

Fast 130 000 Gäste besuchten das 19. Stadtfest vom 24. bis 26. August 2018 in Eisenhüttenstadt „Mehr Miteinander“.

 

An den drei Festtagen luden die Hauptsponsoren, darunter auch ArcelorMittal Eisenhüttenstadt, zu einem abwechslungsreichen Programm ein.

Die Aktivitäten im Festzelt von ArcelorMittal Eisenhüttenstadt eröffnete am Samstag traditionell der Traditionsspielmannszug EKO e.V., bevor die Möglichkeit bestand, mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen ins Gespräch zu kommen.

Die Präsentation stand in diesem Jahr im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des Kaltwalzwerkes. Im Juni1968 wurde im damaligen EKO erstmals kaltgewalzter Flachstahl produziert. Wer das Unternehmen einmal ganz nah sehen wollte, konnte das in diesem Jahr am 25. und 26. August stündlich bei Busrundfahrten. In diesem Jahr fuhr der „Kinderexpress“ wieder am Hochofen vorbei, die Passagiere konnten hier aussteigen. Von den Begleitern, wie hier von Sebastian Benkert, erfuhren sie, was in den Ofen hinein- und herauskommt. Und die Einsatzstoffe konnten nicht nur angeschaut, sondern auch angefasst werden.

321 Familien beteiligten sich am Familienwettwerb, davon beantworteten 267 die Fragen zum Werkstoff Stahl richtig.

Als Jahrgangsbeste der Azubis wurden ausgezeichnet: Andy Birkner, Robert Fischer, Tobias Frey, Domenic Henschel, Lisa-Marie Henze, Jeffrey Karras, Konstantin Klippenstein, Hardy Kowatsch, Eric Krahe, Franko Kuhn, Fabian Münch, Erik Oldinski, Carolin Präkels, Lukas Schneider (nicht auf Foto), Sabine Schneider, Marten Tubies, Julia Waldow, Eric Werner, Mike Wokittel (nicht auf Foto).

Besondere Aufmerksamkeit zog der kleine Roboter auf sich, der von den Auszubildenden betreut und programmiert wurde. Er begrüßte nicht nur die Gäste, sondern zeigte, dass er auch ein paar coole Tänze drauf hat.

Aber auch der 3D-Drucker sorgte für Begeisterung. Elisabeth Deppe und Florian Happe von der Forscher-Werkstatt der Physikanten & Co. (bekannt aus „Frag doch mal die Maus“) bastelten, experimentierten und vermittelten Spaß an der Naturwissenschaft. Wer dabei Hunger bekam, konnte gleich neben dem Zelt in der KochHütte des QCW leckere Gerichte zubereiten und verkosten.

 

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