25.10.2022 | ArcelorMittal Deutschland

Nachhaltigkeitsüberblick von ArcelorMittal ist abrufbar

Die Dekarbonisierungsziele des Unternehmens sind ein großer Bestandteil des Nachhaltigkeitsberichts von 2021.

ArcelorMittal Germany hat seinen Nachhaltigkeitsüberblick 2021 veröffentlicht. Darin stellt der Konzern sich und sein Portfolio vor, beschreibt seine Strategie und dokumentiert seine Nachhaltigkeits-Aktivitäten in den unterschiedlichen Bereichen. Als weltweit einer der führenden Stahlhersteller sieht sich der Konzern in der Verantwortung gegenüber seinen Interessengruppen und definiert Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil der Unternehmenspolitik und der Zukunftsstrategie.

Im Überblick von 2021 nimmt die Transformation hin zur Produktion von grünem Stahl eine besondere Rolle ein. Die Zielsetzung lautet, bis 2050 kohlenstofffrei zu sein. Im Zuge dieser ehrgeizigen Pläne hin zu einer sauberen Stahlindustrie wird im aktuellen Nachhaltigkeitsüberblick über die Strategien an den vier deutschen Standorten berichtet. Ganz im Sinne des Konzernmottos: „Smartere Stähle für Mensch und Umwelt“.

Aus mehreren Gründen war 2021 ein spezielles Jahr. Die Corona-Pandemie, generelle Unsicherheiten in der Branche, steigende Energiepreise usw. stellten und stellen den Konzern vor Herausforderungen. An den Zielen der Klimaneutralität bis 2050 ändert das nichts – und 2021 war hinsichtlich des Transformationsprozesses ein Meilenstein. Mit der Einführung der Dachmarke XCarb® bündelte ArcelorMittal seine Bestrebungen im Bereich der kohlenstoffarmen und kohlenstofffreien Stahlherstellung und fasste damit weitere Initiativen und grüne Innovationsprojekte zusammen. Stahlprodukte mit dem XCarb® Recycelt und erneuerbar hergestellt Label haben einen deutlich geringeren CO₂-Fußabdruck, weil diese im Elektrolichtbogenofen aus Schrott und mit erneuerbaren Energien hergestellt werden.

Neben der ökologischen Komponente spielt das Thema Nachhaltigkeit auch in andere Bereiche des Unternehmens rein: Der Konzern entwickelt sich nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich und auf sozialer Ebene stetig weiter. Das Thema Arbeitsschutz und Sicherheit ist dabei ein ganz zentraler Punkt. Trotz der Corona-Pandemie ist die Zahl der Mitarbeitenden, die sich in den Trainingszentren der Flachstahlwerke Bremen und Eisenhüttenstadt im Bereich Arbeitssicherheit schulen ließen, noch einmal signifikant erhöht worden.

Weitere Beispiele für nachhaltige Projekte und Aktionen an den Standorten und Niederlassungen finden Sie im Überblick 2021 wieder. Vielfach sieht man auch: Nachhaltigkeit fängt häufig im Kleinen an. Der Überblick, der sich an den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) orientiert, ist mit den wichtigsten Kennzahlen aus dem Konzern unterfüttert.

Hier gelangen Sie zum Nachhaltigkeitsüberblick 2021 und zu den Berichten der vergangenen Jahre

Zurück zur Übersicht