Systematische Weiterbildung – der Schlüssel zum Erfolg
Die Förderung der Qualifizierung und kontinuierlichen Weiterbildung aller Beschäftigten gehört seit
vielen Jahren zur Unternehmenspolitik bei ArcelorMittal Eisenhüttenstadt. Sowohl die demografische Entwicklung der Belegschaft
als auch die sich ständig wandelnden Anforderungen aus veränderten Produktionsprozessen erklären diese positive
Grundhaltung zum Thema Weiterentwicklung.
Wir wissen, dass der aktuelle und auch zukünftige Unternehmenserfolg von der Flexibilität und Lernbereitschaft
aller Mitarbeiter und Führungskräfte abhängt. Deshalb investieren viele Mitarbeiter nebenberuflich Zeit und
Kraft in ihre persönliche überfachliche Weiterbildung, während betrieblich notwendige Fortbildungsmaßnahmen
durch ArcelorMittal vorrangig während der Arbeitszeit organisiert werden.
Durch den steigenden Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen
hat ArcelorMittal Eisenhüttenstadt auch eine Förderung für ausgewählte Weiterbildungsmaßnahmen (Vorhabensbezeichnung:
IT-Lehrgänge, Automatisierungslehrgänge, Trainings zur Antriebs- und Steuerungstechnik, Grundlagen zum iba-System)
für Beschäftigte auf Grundlage der Weiterbildungsrichtlinie des Landes Brandenburg beantragt.
Für diese Maßnahmen ist dem Unternehmen seitens der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) eine Förderung aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg bewilligt worden. Ziel ist die Kompetenzentwicklung im Unternehmen auf Basis dargelegter betrieblicher Qualifikationsbedarfe. Somit wird die Voraussetzung für die Anpassung an Neuerungen bzw. die ständige Weiterentwicklung im technischen Bereich geschaffen. Insbesondere Nachwuchskräfte werden zu technischen Anforderungen und dem Umgang technischer Systeme geschult.