Die zunehmende Ressourcenknappheit führt dazu, dass wir unser Konsumverhalten ändern. Wiederverwenden und Wiederverwerten heißen die Stichpunkte – Kreislaufwirtschaft ist das Konzept unserer Zukunft. Stahl als vielseitiges und nachhaltiges Material nimmt dabei eine entscheidende Rolle ein. Wir forschen ständig nach neuen Lösungen, um diese Herausforderungen technisch und wirtschaftlich noch überzeugender zu lösen.
ArcelorMittal nimmt die nächsten Schritte für die industrielle Produktion von klimaneutralem Stahl in Angriff. Der Konzern hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen bis 2030 in Europa um 30 Prozent zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu produzieren. Hierzu verfolgt ArcelorMittal weltweit eine Strategie – einerseits die Verwendung von Smart-Carbon-Technologien im Hochofenprozess und andererseits die Nutzung innovativer DRI-Technologien in Kombination mit einem Elektrolichtbogenofen. >
A- Bewertung in CDP-Klimabilanz 2020 >
ArcelorMittal und der Erdgaslieferant VNG Handel & Vertrieb kooperieren künftig miteinander, um die Produktion von Stahlerzeugnissen am Standort Eisenhüttenstadt nachhaltiger zu gestalten. >
Die Stahlindustrie steht vor der historischen Aufgabe, die Weichen für eine Dekarbonisierung der Stahlherstellung richtig zu stellen. ArcelorMittal hat eine Strategie für emissionsarme Technologien entwickelt, die neben der Umwandlung von CO2-Emissionen und der Verwendung von alternativen Einsatzstoffen – so genannter Smart-Carbon-Technologien - auch die direkte Vermeidung von Kohlenstoff durch den Einsatz von Wasserstoff in der Stahlherstellung zum Ziel hat. >
ArcelorMittal und die DB Cargo haben am 14. Oktober 2020 einen Zehnjahresvertrag über den Transport und den Umschlag von Rohstoffen unter Einsatz innovativer Technologie am Standort Eisenhüttenstadt geschlossen. >
Smart Steel Technologies präzisiert mithilfe der "SST Temperature Optimization AI" die Temperaturführung bei ArcelorMittal Duisburg. Das Unternehmen spart dauerhaft Energiekosten und erhöht die Prozessstabilität von der BOF-Stahlerzeugung bis hin zum Strangguss. >
ArcelorMittal Europe gibt Einzelheiten zu seiner CO2-Strategie bekannt. Der Konzern will seinen Kunden noch in diesem Jahr erste grüne Stahllösungen mit einem Volumen von 30.000 Tonnen anbieten. Das Angebot soll im Laufe der kommenden Jahre erweitert werden: auf 120.000 Tonnen im Jahr 2021 und auf 600.000 Tonnen bis 2022. Ziel ist es, damit 30 Prozent weniger C02-Emissionen bis 2030 und bis 2050 den Nettonullwert zu erreichen. >
Stahl ist der meistverwendete Werkstoff der Welt. Damit entsteht eine große Verantwortung für alle Akteure der Industrie. Als größter Stahlhersteller weltweit ist sich ArcelorMittal dieser Verantwortung stets bewusst. Das zeigt sich sowohl intern, etwa bei Themen wie Mitarbeitergesundheit und Arbeitsplatzsicherheit, als auch extern, hier vor allem in den Projekten zu einer CO2-neutralen Zukunft. Im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie steht ein Aspekt stark im Fokus: die ResponsibleSteel™ Initiative. >
Statistiken sind meist trocken und wenig spannend. In Hamburg führte die jährliche Abfrage der Wirtschaftsvereinigung Stahl zum BVW neben dem damit verbundenen Aufwand zur Datenerhebung aber zu einem echten Aha-Erlebnis. >
IT-Verbesserungen führen zu erheblicher Zeitersparnis Von SAP-Workflows und RPA >
Mit bahnbrechenden Technologien steht die Europa-Sparte an der Spitze der Roadmap des Konzerns zur CO2-neutralen Stahlerzeugung. >
Mit Stahl klimagerecht bauen im urbanen Raum: Die Gesellschaft verändert sich in Richtung Nachhaltigkeit und die Baubranche entwickelt sich mit. Eine notwendige Entwicklung, die vor allem mit Blick auf den Ressourceneinsatz im Bausektor deutlich wird: 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs, 40 Prozent der CO2-Emissionen, 30 Prozent der natürlichen Ressourcen, 30 Prozent des Mülls und 20 Prozent des Wasserverbrauchs entfallen auf den Baubereich. Die Herausforderung: den wachsenden Bedarf der Welt abdecken und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren. Eine Lösung ist die Verwendung von Stahl. >
Nebenprodukt der Stahlherstellung als nachhaltiges und effizientes Produkt für den Straßenbau >
Blick auf die Zukunft von Stahlwerken durch Nutzung von Wasserstoff: Erarbeitung möglicher Szenarien zur optimalen Standortnutzung und -Vernetzung >
Die Vision vom grünen Stahl wird jeden Tag ein Stück greifbarer: Wer Industrieanlagen plant, braucht einen langen Atem – vor allem dann, wenn es um eine komplett neue Technologie geht. Die Erfahrung macht aktuell auch das Hamburger Team bei ArcelorMittal, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine neue Anlage zur Stahlproduktion mit Wasserstoff zu bauen. Grundsätzlich geht es darum, den fossilen Energieträger Erdgas durch regenerativ gewonnenen Wasserstoff bei der Erzeugung von Eisenschwamm abzulösen. >
Umweltschutz und Nachhaltigkeit im täglichen Leben: Ab sofort mikrowellengeeignete Mehrweg-Menüteller im Einsatz >
Stahl mit Geschichte – Bonner entdeckt Stahlträger von ArcelorMittal-Werk in Luxemburg in 1904 erbautem Haus >
Mehr als Draht und Band >
Duisburger Digitalisierungsprojekte - Drohnenflüge zur Überprüfung von Verbindungsleitungen und Rohrtrassen >
Umstellung von PE-Luftposterfolie auf recycelte Wellpappe verringert Plastikmüll und schont Öl-Ressourcen >
• Erfahrungsaustausch bei Wasserstofftechnologie vertieft • ArcelorMittal testet H2-Wagen aus Gasnetz-Flotte • CO2-freies Fahren mit langer Reichweite bei kurzen Tankstopps >
ArcelorMittal Europe hat eine CO2-Roadmap vorgestellt, mit der die Emissionen bis 2030 um 30% gesenkt werden sollen. Dieses Vorhaben von ArcelorMittal Europe - Flat Products steht im Einklang mit dem im Mai dieses Jahres angekündigten Ziel, bis 2050 in Europa klimaneutral zu sein. >
ArcelorMittal hat heute seine Pläne zur Einführung eines neuen Nachhaltigkeitsprogramms in Europa bekannt gegeben. Ziel der Initiative ResponsibleSteel-Zertifizierung ist, alle Standorte von ArcelorMittal Europe - Flat Products zu zertifizieren. In einem 12-monatigen Zertifizierungsprozess wird es jedem Standort ermöglicht, nachzuweisen, dass die lokalen Produktionsprozesse streng definierten Standards entsprechen und eine breite Palette von Sozial-, Umwelt- und Governance-Kriterien erfüllen. >
Baukosten versus volkswirtschaftliche Kosten >
Weniger CO2 durch die intelligente Nutzung von Nebenstoffen aus der Stahlherstellung – dafür steht die ArcelorMittal Hamburg-Tochter HRV Hanseatische Recycling- und Vertriebs GmbH. >
iQ+ reduziert CO2 -Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz >
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ArcelorMittal gab heute bekannt, dass es den Technologieanbieter Midrex Technologies damit beauftragt hat, am Standort Hamburg eine Demonstrationsanlage zur Herstellung von Stahl mit Wasserstoff zu planen. Beide Unternehmen haben nun eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet, um bei mehreren Projekten zusammenzuarbeiten, die von Forschung und Entwicklung bis zur Implementierung neuer Technologien reichen. >
ArcelorMittal veranstaltet mit freundlicher Unterstützung von bauforumstahl das Fachseminar „Innovative Stahllösungen für die Verkehrs-Infrastruktur der Zukunft“. >
Am 6. September 2019 wurde die Leitwarte der ArcelorMittal Bremen/swb Gemeinschaftsfirma INGAVER GmbH offiziell eingeweiht. >
ArcelorMittal will den Versand noch umweltfreundlicher machen. >
Carl de Mare, Head of Technology Strategy, Leiter der Technologiestrategie bei ArcelorMittal über die Rolle von Stahl für eine kohlenstoffarme Kreislaufwirtschaft >
Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH (VEO) in Eisenhüttenstadt startet neues Großprojekt mit Neubau des Kraftwerksblocks 8 >
ArcelorMittal Abteilung Forschung und Entwicklung testet neue Technologie zur Rückgewinnung von Wasser >
Nachhaltige Stahlproduktion hat viele Facetten. Um CO2-Emissionen dauerhaft zu senken, hat ArcelorMittal eine Strategie für emissionsarme Technologien entwickelt, die neben der Umwandlung von CO2-Emissionen und der Verwendung von alternativen Einsatzstoffen auch die direkte Vermeidung von Kohlenstoff (Carbon Direct Avoidance, kurz CDA) zum Ziel hat. >
ArcelorMittal Hamburg: Neuer Hubbalkenofen steigert Effizienz und verbessert Kundenservice >
Start der Aluminiumverarbeitung in den Steel Service Centern (SSC) West. Ein Gespräch mit Patrick Massing, dem Aluminium Manager von SSC West. >
Aktuelle politische Themen zur Industrie- und Handelspolitik sowie Klimaschutz waren Thema beim Besuch einer Delegation der Bundestagsfraktion von Bündnis90/ Die Grünen unter Leitung der Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt. >
RPA: Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (Robotic Process Automation) >
Autobahnen, Start- und Landebahnen an Flughäfen, Logistikflächen – recycelte Rohstoffe für den Straßenbau in der Region >
Zu einer bereits festen Tradition bei ArcelorMittal Eisenhüttenstadt gehörend, wurden auch dieses Jahr wieder die Preisträger der internen WCM-Preise in Gold, Silber und Bronze durch die Geschäftsführung und dem Betriebsrat ermittelt. >
Höhere Qualität und flexiblere Programmgestaltung bei gleichzeitiger Senkung des CO2-Ausstoßes >
Intelligentes Bauen mit Stahl: ArcelorMittal präsentiert bei der BAU vom 14. bis 19. Januar 2019 eine Reihe von Innovationen mit Stahl. Bei der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme stellt der global führende Stahlhersteller das neue und radikale Konzept Steligence® zum Bauen mit Stahl in den Mittelpunkt. Besucher können sich am Stand B2.318 auch in einer virtuellen 3D-Welt von den Vorteilen der Stahlbauweise überzeugen. Dabei vermitteln ein virtuelles Gebäude und eine Brücke aus verschiedenen Stahlprodukten spannende visuelle Eindrücke. >
ArcelorMittal punktet mit besonderem Know-How und Zusatzleistungen. >
ArcelorMittal hat eine führende Rolle bei ResponsibleSteel™ übernommen, der ersten globalen Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche mit verschiedenen Beteiligten. >
Auf der weltweit größten Messe für Blechbearbeitung, der Euroblech in Hannover vom 23.- 26. Oktober 2018, stellt ArcelorMittal fünf seiner führenden Innovationen im Bereich Flachstahlprodukte vor. >
Spannende Jobprofile am Standort und im Konzern >
Unternehmens-Besuchsprogramm gibt Einblicke ins Drahtwalzwerk >
ArcelorMittal Commercial Long liefert 7000 Tonnen Träger >
Der Wert eines Unternehmens offenbart sich in seinem Personal, deshalb fördern wir die Initiative unserer Mitarbeiter, sich mit Ideen einzubringen. >
Flexibler Service-Dienstleister für Stahl- und Walzwerk >
ArcelorMittal hat am Standort Gent, Belgien, mit dem Bau einer zukunftsweisenden neuen Anlage begonnen, die kohlenstoffhaltiges Gas aus den eigenen Hochöfen in Bioethanol umwandeln soll. Wenn sich das neue Konzept als erfolgreich erweist, hat es das Potenzial, die Kohlenstoffabscheidung im Hochofen zu revolutionieren und die Kohlendioxidreduzierung des Kraftverkehrssektors zu unterstützen. >
Seit dem ersten Januar 2018 gibt es im Werk Duisburg eine neue Abteilung mit dem Namen Prozesstechnologie & Energie. Damit will man auf die guten Erfahrungen des Hamburger Werkes zurückgreifen, das seit vielen Jahren über eine solche Abteilung verfügt. >
Worldsteel, der internationale Verband der Stahlhersteller, hat ArcelorMittal als "Steel Sustainability Champion" ausgezeichnet. >
Auf dem Weg zur intelligenten und flexiblen Produktion >
ArcelorMittal erhält vom World Economic Forum ein Lob für die Integration der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in sein Geschäftsmodell >
Die Weltbevölkerung wird bis zum Jahr 2050 voraussichtlich von heute 7,5 Milliarden auf 9 Milliarden Menschen anwachsen. Pro Tag sind das 220.000 Menschen mehr auf der Erde. 220.000 Menschen mehr, die immer mehr Dinge wollen. Das verlangt auch nach immer mehr Ressourcen, die aber endlich sind. Wenn alle Menschen den gleichen Lebensstil wie in Westeuropa genießen möchten, bräuchten wir drei Planeten unserer Art, ermittelte der WWF (World Wide Fund For Nature). >
Auch in diesem Jahr rief ArcelorMittal Bremen Vordenker in Bremen auf, Projekte zu entwickeln und innovative Wege im Umgang mit Energie und den verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Energie, Natur und Arbeitskraft aufzuzeigen. Teilnehmen konnten Vereine, Schulen, Organisationen und einzelne Personen aus Bremen. >
Als innovatives Stahlwerk ist ArcelorMittal Hamburg permanent auf der Suche nach alternativen Herstellungsprozessen, um den Werkstoff Stahl noch klima- und umweltverträglicher erzeugen zu können. In enger Zusammenarbeit mit Prof. Marc Hölling von der HAW Hamburg wurde in der Stahl und Eisen (Ausgabe 6/2017) eine Studie veröffentlicht, die die Reduktion von Eisenerz mit Hilfe von Wasserstoff bewertet. >
ArcelorMittal erprobt Flexibilisierung elektrischer Lasten und investiert in neuen Ofen >
Auf dem Gelände von ArcelorMittal in Hamburg werden bald drei Nordex-Anlagen 23.000 Megawattstunden Strom erzeugen. Betreiber ist Hamburg Energie. Im Sommer sollen sie stehen, voraussichtlich im Herbst ans Netz gehen. >
Seit dem 1. Mai 2017 arbeiten rund 60 Mitarbeiter von der swb Erzeugung und rund 140 Mitarbeiter von ArcelorMittal Bremen gemeinsam in der INGAVER GmbH, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen von swb und ArcelorMittal Bremen. >
Die Energiewende in Deutschland ist ein Jahrhundertprojekt. ArcelorMittal in Hamburg beteiligt sich an der Umsetzung mit zwei "Schaufenster"-Projekten. >
Bauen mit Stahl ist nicht nur nachhaltig und kosteneffizient, sondern besticht zugleich auch durch eine beeindruckende Ästhetik. Das zeigte eindrucksvoll eine Veranstaltung, die der Business Club Luxemburg und ArcelorMittal in Kooperation mit der IHK und Architektenkammer in Düsseldorf organisiert haben. >
Vermeidung von Qualitätsabweichungen durch Fettaustritt an der Kühlstrecke und Fertigung einer Bindeband-Abläng-Schneidemaschine >
Der Hamburger ArcelorMittal-Standort beteiligte sich an der regionalen Initiative „Norddeutsche Energiewende 4.0“. Die Ingenieure des Werks, das dank seiner Direkt reduktionsanlage zu den energie effizientesten Stahlwerken der Welt zählt, haben ein „Time-shift“-Konzept entwickelt, um die Leistungsaufnahme am Elektrolichtbogenofen zeitlich zu regulieren. >