Klimawandel und Bevölkerungswachstum sind die größten Herausforderungen unserer Zeit, für die wir mit unserem hochwertigen Stahl zukunftssichere Antworten finden. Unsere Infrastrukturen fordern nachhaltige, flexibel einsetzbare und wiederverwertbare Lösungen für Transport, Energie und Bau. Ein wichtiger Aspekt vor allem für Städte, in denen bis 2050 ca. 70 Prozent der Bevölkerung leben werden.
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ArcelorMittal wird als offizieller Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris einige der wichtigen Symbole produzieren – aus Stahl mit einem geringen CO2-Fußabdruck. Dazu gehören die olympischen und paralympischen Fackeln und Kessel sowie die großen Ringe und Agitos, die in der Gastgeberstadt installiert werden. >
Ein Meilenstein für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und auch für ArcelorMittal: Ende des letzten Jahres ist zwischen Eschsur-Alzette mit Esch-Belval in Luxemburg die längste Fahrradbrücke ihrer Art in Europa eingeweiht worden. >
ArcelorMittal präsentiert zum 40. Stahlbautag in Berlin neue Lösungen der Dachmarke XCarb®. >
Die US-Botschaft und Londons neuer „Super Sewer“: ArcelorMittal Kent Wire ist der große Drahtzieher auf dem britischen Markt – auch wenn man es nicht immer sieht >
Ondatherm®, Trapeza® und Hacierco® TP erhalten begehrtes Nachhaltigkeitslabel >
In Angermünde rollen seit November 2021 die Bagger: Die Deutsche Bahn (DB) hat den Ausbau der Strecke Berlin – Stettin begonnen. Die Arbeiten starteten zunächst auf dem 19 Kilometer langen ersten Bauabschnitt im nordöstlichen Brandenburg zwischen Angermünde und Passow. Die DB erneuert die Gleise und macht sie fit für Tempo 160. >
ArcelorMittal Dortmund und ArcelorMittal Tubular Products Altensteig: Zwei neue Namen für zwei traditionsreiche Neuzugänge mit großen Plänen >
ArcelorMittal hat einen weiteren Meilenstein auf seinem Weg zur angestrebten Klimaneutralität im Jahr 2050 gesetzt. Mit der EcoSheetPile™ Plus-Reihe präsentiert ArcelorMittal Europe – Long Products auf der Bauma vom 24. bis 30. Oktober in München (Stand: A5-338) Stahlspundwände mit einem deutlich reduzierten CO₂-Fußabdruck. EcoSheetPile™ Plus wird bereits erfolgreich in einigen großen europäischen Infrastrukturprojekten eingesetzt. >
Die Transformation der Stahlindustrie hin zu einer klimaneutralen Produktion ist ein wichtiger Baustein für das Ziel, die deutsche Wirtschaft nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Heute besuchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck das Stahlwerk von ArcelorMittal in Bremen, um sich vor Ort von den Plänen für die künftige Stahlproduktion zu überzeugen. >
Ob Stahlträger im Bausektor, Schrauben für nachhaltige Möbel oder Bettfedern für Federkernmatratzen – XCarb® recycelter und erneuerbar hergestellter Stahl, der mit einem hohen Anteil an Stahlschrott und 100 Prozent erneuerbarer Energie hergestellt wird, findet immer mehr Interessenten. >
Das „THEO“ in Husum vereint ein vielfältiges Ladenangebot und optimale Erreichbarkeit dank integriertem Parkhaus >
Im Laufe des letzten Jahrhunderts hat sich KRONE von einer kleinen Dorfschmiede zu einem der weltweit führenden Hersteller von sogenannten yellow und green goods (= Land- und Baumaschinen)entwickelt. Die Landmaschinen und Anhänger von KRONE werden in Europa montiert, wobei etwa zwei Drittel der Produktion in die ganze Welt exportiert werden. Viele der Bauteile in den Landmaschinen und Anhängern von KRONE werden aus den modernen und ultrahochfesten Stählen Amstrong® und Amstrong® Ultra von ArcelorMittal hergestellt. Heute erforscht das Unternehmen auch die Verwendung von Magnelis® in seinen Nutzfahrzeugen und setzt damit eine Tradition der Innovation fort, die die Entwicklung von KRONE geprägt hat. >
Der nächste Schritt zum Umbau der Bremer Stahlindustrie ist getan: ArcelorMittal Bremen, swb AG und EWE AG wollen gemeinsam das bislang größte industrielle Wasserstoffprojekt in Bremen umsetzen. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, haben heute einen Förderbescheid des Landes Bremen übergeben. Im Rahmen des Projekts Hybit (Hydrogen for Bremens industrial transformation) erhalten die drei Unternehmen vom Land Bremen eine Fördersumme über 10 Millionen Euro zum Bau einer Elektrolyseanlage, was etwa der Hälfte des gesamten Investitionsbudgets entspricht. >
Auf dem Weg zu kohlenstoffneutralem Stahl mit XCarb® recycelt und erneuerbar hergestellt >
Nachhaltigkeit ist das zentrale Thema der heutigen Zeit. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Klimaziele der EU zu erreichen, spielt die Dekarbonisierung der Industrie eine entscheidende Rolle – bei ArcelorMittal Germany geschieht dies unter dem Namen Steel4Future. >
Blechexpo 2021 – 26. – 29.10.2021 / Stuttgart / Halle 10 – Stand 10311 XCarbTM – Steel4Future – ResponsibleSteelTM : Die Grundpfeiler der grünen Stahlherstellung >
Neuer Infodruck enthält nützliche Informationen für einen optimierten Bauablauf >
Geschäftsführung würdigt Zertifizierung in feierlichem Rahmen zusammen mit Vertreter*innen von ResponsibleSteel™, der GUTcert-Zertifzierungsgesellschaft und dem internen Projektteam >
Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz besucht ArcelorMittal Hamburg, um sich über die Steel4Future-Strategie und die geplanten Maßnahmen vor Ort zu informieren >
Im Rahmen der Steel4Future-Strategie hat ArcelorMittal Germany als Teil der Nachhaltigkeitsaktivitäten des Konzerns seinen Nachhaltigkeitsüberblick 2020 mit konkreten Beispielen aus den deutschen ArcelorMittal-Standorten und Niederlassungen veröffentlicht. Als international agierendes Unternehmen sieht sich der Stahlhersteller in der Verantwortung gegenüber den Menschen im Unternehmen und definiert Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil der Unternehmenspolitik und der Zukunftsstrategie. >
ArcelorMittal Europe gibt Einzelheiten zu seiner CO2-Strategie bekannt. Der Konzern will seinen Kunden noch in diesem Jahr erste grüne Stahllösungen mit einem Volumen von 30.000 Tonnen anbieten. Das Angebot soll im Laufe der kommenden Jahre erweitert werden: auf 120.000 Tonnen im Jahr 2021 und auf 600.000 Tonnen bis 2022. Ziel ist es, damit 30 Prozent weniger C02-Emissionen bis 2030 und bis 2050 den Nettonullwert zu erreichen. >
Das neue Europäisches Patentamt – ein Wahrzeichen mit HISTAR® -Stahl >
Mit Stahl klimagerecht bauen im urbanen Raum: Die Gesellschaft verändert sich in Richtung Nachhaltigkeit und die Baubranche entwickelt sich mit. Eine notwendige Entwicklung, die vor allem mit Blick auf den Ressourceneinsatz im Bausektor deutlich wird: 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs, 40 Prozent der CO2-Emissionen, 30 Prozent der natürlichen Ressourcen, 30 Prozent des Mülls und 20 Prozent des Wasserverbrauchs entfallen auf den Baubereich. Die Herausforderung: den wachsenden Bedarf der Welt abdecken und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren. Eine Lösung ist die Verwendung von Stahl. >
Nebenprodukt der Stahlherstellung als nachhaltiges und effizientes Produkt für den Straßenbau >
„Wenn einer eine Brücke baut, dann kann er was erleben“, schmunzelt Peter Hoffmann, Bauleiter Bereich Werkdienst in Duisburg und fasst so das Bauvorhaben, das Ende 2017 begonnen wurde und im Herbst dieses Jahres fertiggestellt ist, zusammen. >
Baukosten versus volkswirtschaftliche Kosten >
iQ+ reduziert CO2 -Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz >
Ob Menschen und Land vor Überschwemmungen geschützt werden sollen, oder ob Brücken und Kaimauern für reibungslose Mobilität und Transport sorgen sollen: Stahlspundbohlen von ArcelorMittal bieten intelligente und effiziente Lösungen - einfach und schnell zu installieren, lange haltend und nachhaltig über den gesamten Lebenszyklus der Infrastruktur. >
ArcelorMittal veranstaltet mit freundlicher Unterstützung von bauforumstahl das Fachseminar „Innovative Stahllösungen für die Verkehrs-Infrastruktur der Zukunft“. >
Sieht man es? Oder sieht man es nicht? Das Stahlhaus in Dessau gehört zu den visionären Meisterwerken der Bauhaus-Ära. Mit vorgefertigten und gedämmten Stahlplatten konzipierten und bauten Georg Muche und Richard Paulick Mitte der 1920er Jahre in Dessau ihre Vorstellung einer kostensparenden und hoch flexiblen Architektur. >
Am 6. September 2019 wurde die Leitwarte der ArcelorMittal Bremen/swb Gemeinschaftsfirma INGAVER GmbH offiziell eingeweiht. >
Nach über 40 erfolgreichen Jahren am Markt überträgt Münker Metallprofile das Unternehmen an die ArcelorMittal Construction Deutschland GmbH. >
Innovative Stahllösungen für die Infrastruktur der Zukunft >
Auf der Bauma 2019 zeigt ArcelorMittal eine breite Produktpalette von Flach- und Langstählen mit optimierten Eigenschaften. Die Flachprodukte sind in Halle 6, Stand 534 zu finden. Spundwände, Wire Solutions (Drahtlösungen) und Threaded Bars (Gewindestangen) in Halle C5, Stand 338. Dabei stehen für den größten Stahlhersteller der Welt die Anforderungen seiner Kunden nach nachhaltigen Anwendungen und einfacher Verarbeitung im Vordergrund. >
Autobahnen, Start- und Landebahnen an Flughäfen, Logistikflächen – recycelte Rohstoffe für den Straßenbau in der Region >
Intelligentes Bauen mit Stahl: ArcelorMittal präsentiert bei der BAU vom 14. bis 19. Januar 2019 eine Reihe von Innovationen mit Stahl. Bei der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme stellt der global führende Stahlhersteller das neue und radikale Konzept Steligence® zum Bauen mit Stahl in den Mittelpunkt. Besucher können sich am Stand B2.318 auch in einer virtuellen 3D-Welt von den Vorteilen der Stahlbauweise überzeugen. Dabei vermitteln ein virtuelles Gebäude und eine Brücke aus verschiedenen Stahlprodukten spannende visuelle Eindrücke. >
ArcelorMittal Hamburg hat Ladestationen für E-Bikes installiert. >
ArcelorMittal punktet mit besonderem Know-How und Zusatzleistungen. >
ArcelorMittal hat eine führende Rolle bei ResponsibleSteel™ übernommen, der ersten globalen Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche mit verschiedenen Beteiligten. >
Am 11. und 12. Oktober treffen sich am Bauen mit Stahl beteiligte Personen, wie z.B. Stahlhersteller, -händler und ausführende Unternehmen, aber auch Planer und Bauherrn in der Stahlstadt Duisburg zum 39. Deutschen Stahlbautag. ArcelorMittal setzt weiter auf innovative Stähle mit höherer Festigkeit, die Gewicht und Kosten einsparen und dank guter Verfügbarkeit schnell und flexibel einsetzbar sind. Außerdem präsentiert das Unternehmen in diesem Jahr sein Konzept für eine schnelle und effiziente Brückenbauweise aus Stahlträgern und -spundwänden. >
ArcelorMittal Commercial Long liefert 7000 Tonnen Träger >
Flexibler Service-Dienstleister für Stahl- und Walzwerk >
ArcelorMittal hat ein grundlegend neues Konzept für den Einsatz von Stahl beim Bauen enthüllt, das die nächste Generation so genannter High-Performance-Gebäude und Konstruktionstechniken begünstigt und einen nachhaltigeren Lebenszyklus für Gebäude schafft. >
Der hohe Erneuerungsbedarf von Bauwerken im Straßen- und Schienennetz rückt die Notwendigkeit für dauerhafte Bauwerke in den Vordergrund. Brücken aus Stahl bieten umweltfreundliche und kostengünstige Möglichkeiten, Infrastruktur innovativ und dauerhaft zu bauen. >
Auf der alle zwei Jahre stattfindenden Messe Wire and Tube 2018, die vom 16. bis 20. April in Düsseldorf stattfindet, präsentiert ArcelorMittal seine breite Produktpalette sowie eine Reihe von Neuinvestitionen, Innovationen und Digitalisierungsinitiativen. >
Worldsteel, der internationale Verband der Stahlhersteller, hat ArcelorMittal als "Steel Sustainability Champion" ausgezeichnet. >
Unser Stahl für die weltweit höchste Stahlbaustütze bei Pendelbahnen >
Pulverbeschichtete Kantlamellen und Cofraplus® 220-Decken für integriertes Fernbusterminal/Parkhaus am Leipziger Hauptbahnhof >
Im Wiesbadener Zentrum setzt man mit dem Neubau eines Parkhauses am Römertor auf innovative Produkte von ArcelorMittal >
Kräne, Frachter, Container – und immer mehr Windkraftanlagen prägen das Panorama des Hamburger Hafens. Mit dem heute eingeweihten Windpark des städtischen Ökostromversorgers HAMBURG ENERGIE auf dem Stahlwerksgelände von ArcelorMittal sind drei neue Anlagen entstanden: Sie setzen ein weiteres Zeichen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und festigen Hamburgs Rolle als Windhauptstadt. Die Doppelnutzung der Industriefläche bedeutet Herausforderungen bei Bau und Betrieb – durch die erfolgreiche Umsetzung steigert HAMBURG ENERGIE die Produktion von sauberem Strom im städtisch verdichteten Raum. >
Träger-Spezialisten liefern Stahl aus Differdingen nach Frankfurt: In Frankfurt am Main entsteht aktuell das Hochhaus One Forty West. Der Name ist eine Wortschöpfung aus der Gebäudehöhe (140 Meter) und der Lage: Das Grundstück bei der Senckenberganlage grenzt direkt ans Frankfurter Westend. 2015 erwarb Commerz Real dort ein Areal für den 140-Meter-Turm und baut seit Januar 2017 auf dem Platz des früheren AfE-Hochhaues ein gemischt genutztes Hotel- und Wohngebäude. >
ArcelorMittal-Stahl sichert die Kaimauer im Hamburger Baakenhafen ab >
Auf dem Gelände von ArcelorMittal in Hamburg werden bald drei Nordex-Anlagen 23.000 Megawattstunden Strom erzeugen. Betreiber ist Hamburg Energie. Im Sommer sollen sie stehen, voraussichtlich im Herbst ans Netz gehen. >
Ein Kulturdenkmal in der Speicherstadt: Die Wandbereiterbrücke in Hamburg wurde 1901 errichtet und 2009 komplett saniert. ArcelorMittal lieferte Stahl für die Brücke. >
Bauen mit Stahl ist nicht nur nachhaltig und kosteneffizient, sondern besticht zugleich auch durch eine beeindruckende Ästhetik. Das zeigte eindrucksvoll eine Veranstaltung, die der Business Club Luxemburg und ArcelorMittal in Kooperation mit der IHK und Architektenkammer in Düsseldorf organisiert haben. >
Anfang Januar dieses Jahres sorgte eine Sturmflut an der Nord- und der Ostseeküste für erhebliche Schäden. Dass es nicht noch größere Schäden wurden, dafür haben auch Spundwände aus Stahl von ArcelorMittal gesorgt. >
Innovation in Prozessen und Produkten bietet Chancen: ArcelorMittal hat kürzlich ein Finanzierungsabkommen über 350 Millionen Euro mit der Europäischen Investitionsbank (EIB) unterzeichnet, um die Forschungs- und Entwicklungsprogramme des Konzerns im Zeitraum 2017-2020 zu unterstützen. Dabei sollen Produkte mit hoher Wertschöpfung gefördert werden, Herstellungsprozesse wettbewerbsfähig gestaltet und emissionsarme Technologien weiterentwickelt werden. >
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Regierungsviertel gelegen, ist zwischen 1996 und 2006 mit dem Berliner Hauptbahnhof der größte und modernste Kreuzungsbahnhof Europas entstanden. ArcelorMittal fertigte und lieferte die markanten Stützen aus hochfestem Stahl, die die verschiedenen Ebenen im Inneren des Bahnhofskomplexes miteinander verbinden. >
Nach mehreren terroristischen Anschlägen in den vergangenen Jahren, vor allem aber nach dem unvergessenen 11. September 2001, haben die USA begonnen, weltweit die Sicherheit ihrer Botschaften zu erhöhen. >
ArcelorMittal Hamburg gehört zu den energieeffizientesten Werken Europas. Dort wird Eisenschwamm, ein Vormaterial zur Rohstahlerzeugung, in einer Direktreduktionsanlage her gestellt. Statt Koks kommt Erdgas zum Einsatz. Energieverbrauch und CO2-Emissionen werden so deutlich minimiert. >
Für die Produkte der Granite®-Serie ‒ vorbeschichtete Stähle zur Anwendung im Außenbereich ‒ wurde ArcelorMittal Eisenhüttenstadt 2015 mit dem ECCA-Premium®-Zertifikat für Qualität und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. >
Auf der BAU-Fachmesse in München wurde ArcelorMittal vom Bauforum Stahl für innovatives Bauen mit Stahlträgern in Verbundbauweise (Composite Slim Floor Beams – kurz CoSFB) ausgezeichnet. Diese so genannten Slim-Floor-Träger der höherfesten Güten S355 und S460 ermöglichen in Kombination mit tiefgewalzten Profiltafeln für die Deckenkonstruktion sicheres, schnelles und preiswertes Bauen. >