ArcelorMittal präsentiert auf der WindEnergy in Hamburg vom 24. bis 27. September seine XCarb®-Stahllösungen
mit niedrigen Kohlenstoffemissionen, die zur CO2-Reduzierung der Windenergiebranche beitragen sollen. In Halle B5, Stand 227
kann sich das Fachpublikum mit den Expertinnen und Experten von ArcelorMittal darüber austauschen.
Stahl
spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiewende, beim Bau von Windkraftanlagen ist er ein elementarer Werkstoff. Um den
CO2-Fußabdruck bei großen Onshore- und Offshore-Projekten zu reduzieren, ist es unerlässlich, dass der Stahl
nachhaltig produziert wird. Die XCarb®-Produkte von ArcelorMittal, zum Beispiel „XCarb® Recycelt und erneuerbar
hergestellt“, ermöglichen eine erhebliche Reduzierung der CO₂-Emissionen. „Recycelt und erneuerbar hergestellt“
bedeutet, dass der physische Stahl aus 100 % recyceltem Material (Schrott) unter Verwendung von erneuerbarer Elektrizität
hergestellt wurde, was zu einem deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck führt. Es ist der einzige Stahl mit niedrigen
Kohlenstoffemissionen und zertifizierten Umweltproduktdeklarationen (EPD) in Europa. Diese Innovation wurde bereits in renommierten
Windenergieprojekten eingesetzt und unterstützt den Umstieg Europas auf erneuerbare Energien.
Ob Grobbleche,
Träger, Drahtprodukte oder Strukturkomponenten – die Produkte von ArcelorMittal sind auf die besonderen Anforderungen
des Windenergiesektors ausgelegt und in vielen Fällen als XCarb®-Versionen mit niedrigen CO2-Emissionen erhältlich.
Mit seiner Erfahrung im Windenergiesektor hat ArcelorMittal Stahl für mehr als 10.000 Windturbinentürme,
Offshore-Umspannplattformen, Fundamente und hochmoderne schwimmende Windkraftanlagen geliefert. Als einer der führenden
Stahlproduzenten Europas werden maßgeschneiderte Stahllösungen für Onshore- und Offshore-Projekte angeboten.