06.09.2023 | ArcelorMittal Deutschland

AMTP und König + Neurath: Über zehn Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit

50 bis 60 Prozent – so hoch ist der Lieferanteil von ArcelorMittal Tubular Products Altensteig am Mengenvolumen von König + Neurath. Durchschnittlich drei bis vier Lieferungen mit 25 Tonnen pro Lkw erreichen die Produktionshalle des Anbieters von hochwertigem Büromobiliar und Raumlösungen in Karben (Hessen) im Monat.


Der Büromöbelhersteller verarbeitet sowohl Standard- als auch Präzisionsstahlrohre von ArcelorMittal (Foto: König + Neurath AG).

50 bis 60 Prozent – so hoch ist der Lieferanteil von ArcelorMittal Tubular Products Altensteig am Mengenvolumen von König + Neurath. Durchschnittlich drei bis vier Lieferungen mit 25 Tonnen pro Lkw erreichen die Produktionshalle des Anbieters von hochwertigem Büromobiliar und Raumlösungen in Karben (Hessen) im Monat. Darin enthalten: Vierkant-, Quadrat- oder Rundrohre, Standardrohre gemäß DIN EN 10305-5 und Präzisionsstahlrohre nach Zeichnungen des Auftraggebers, die König + Neurath zu Tischplattenträgern sowie zu Gestellen und Regalsystemen verarbeitet.

An der Zusammenarbeit schätzt das bereits 1925 gegründete Familienunternehmen neben der Zuverlässigkeit vor allem die hohe Qualität und Präzision, in der AMTP die Ware anliefert. Zudem zeichnen sich die Rohre durch eine glatte Oberfläche aus, die bei König + Neurath besonders gut beschichtet werden kann. „Wir legen extrem viel Wert auf die Langlebigkeit und Stabilität der verarbeiteten Materialien, weil unser hochwertiges Büromobiliar in der Regel einen Abschreibezyklus von fünf bis zehn Jahren hat“, erklärt Sascha Knöpp, strategischer Einkäufer bei König + Neurath. „Bei der Büromöbelproduktion ist eine hohe Maßhaftigkeit und Qualität entscheidend“, stimmt Martin Jocher, Sales Director bei ArcelorMittal Tubular Products Altensteig, zu.

Ein zweiter entscheidender Vorteil ist die Tatsache, dass die Rohre in Deutschland hergestellt werden. „Gerade in Krisen wie der jüngsten Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig ‚Made in Germany‘ ist“, betont Knöpp. Es sei nur schwer abzufedern, wenn die Produktion auf Material warten müsse, weil Hersteller Walztermine verschieben oder tausende Kilometer entfernt sind. Zwischen Karben und Altensteig liegen hingegen nur 200 Kilometer. Der kurze Lieferweg ermöglicht eine hohe Flexibilität und wirkt sich gleichzeitig positiv auf die Transportkosten und den CO2-Fußabdruck aus.

Damit eint Kunde und Lieferant eine gemeinsame Vision: eine nachhaltige Produktion in Verbindung mit höchsten Qualitätsansprüchen.