>
Die ResponsibleSteelTM-Initiative ist der erste globale Zertifizierungsstandard der Stahlbranche. Im Sommer 2021 erhielten die Flachstahl-Standorte in Bremen (inklusive Kokerei Bottrop) und Eisenhüttenstadt die ersten Zertifikate und im vergangenen Jahr begann die erste Zertifizierungsphase für ArcelorMittal Duisburg. Im Juli startet nun auch ArcelorMittal Hamburg in die erste Auditreihe. Doch zuvor gibt es noch Einiges zu tun. >
50 bis 60 Prozent – so hoch ist der Lieferanteil von ArcelorMittal Tubular Products Altensteig am Mengenvolumen von König + Neurath. Durchschnittlich drei bis vier Lieferungen mit 25 Tonnen pro Lkw erreichen die Produktionshalle des Anbieters von hochwertigem Büromobiliar und Raumlösungen in Karben (Hessen) im Monat. >
ArcelorMittal Brasilien geht eine „Joint-Venture-Partnerschaft“ mit Casa dos Ventos, einem der größten brasilianischen Entwickler und Produzenten von Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien, ein. >
Conled rüstet Stahlwerke aus – Einsparungen von Energie und CO2 erwartet >
Steigerung der Energieeffizienz durch Einsatz von Künstlicher Intelligenz - detaillierte Auswertung von Datensätzen als Hilfestellung für Schmelzbetrieb >
EWE und swb vergeben Millionenauftrag für Bau von Elektrolyseanlage und schließen Wasserstoffliefervertrag mit ArcelorMittal. >
Die Transformation der Stahlindustrie hin zu einer klimaneutralen Produktion ist ein wichtiger Baustein für das Ziel, die deutsche Wirtschaft nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Heute besuchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck das Stahlwerk von ArcelorMittal in Bremen, um sich vor Ort von den Plänen für die künftige Stahlproduktion zu überzeugen. >
Im Kaltwalzwerk in Bremen wurde ein Pilotprojekt zur Sanierung der Hallenbeleuchtung gestartet. Unterstützt werden wir dabei von der Bremerhavener Firma „CONLED Lichtcontracting GmbH”. Die Kernkompetenz von CONLED ist die energetische Sanierung von herkömmlichen Beleuchtungsanlagen. >
Ob Stahlträger im Bausektor, Schrauben für nachhaltige Möbel oder Bettfedern für Federkernmatratzen – XCarb® recycelter und erneuerbar hergestellter Stahl, der mit einem hohen Anteil an Stahlschrott und 100 Prozent erneuerbarer Energie hergestellt wird, findet immer mehr Interessenten. >
ArcelorMittal hat heute bekannt gegeben, dass es mehrere Stahlschrottrecyclinganlagen von dem Umweltdienstleistungs- und Recyclingunternehmen ALBA International Recycling erworben hat. Die Unterzeichnung der Transaktion fand vergangene Woche statt und der Abschluss, der den üblichen behördlichen Genehmigungen unterliegt, wird in den kommenden Monaten erwartet. >
Hybit – das bislang größte Wasserstoffprojekt der Region >
Um die negativen Folgen der globalen Wirtschaft auf Mensch und Umwelt zu reduzieren und damit zur Wahrung von Menschenrechten und Umweltschutz beizutragen, setzt ArcelorMittal umfassende Nachhaltigkeitsstandards und -Zertifizierungen um. Eine davon ist ResponsibleSteel™, die erste weltweite Standard- und Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche, die sich der Bestimmung und Förderung verantwortungsbewusster Produktionstechniken widmet. >
Die Kokereigasleitung soll von Bottrop, Sturmhof nach Gelsenkirchen, Nordstern Park auf etwa sechs Kilometer Länge noch in diesem Jahr saniert werden. >
Der nächste Schritt zum Umbau der Bremer Stahlindustrie ist getan: ArcelorMittal Bremen, swb AG und EWE AG wollen gemeinsam das bislang größte industrielle Wasserstoffprojekt in Bremen umsetzen. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, haben heute einen Förderbescheid des Landes Bremen übergeben. Im Rahmen des Projekts Hybit (Hydrogen for Bremens industrial transformation) erhalten die drei Unternehmen vom Land Bremen eine Fördersumme über 10 Millionen Euro zum Bau einer Elektrolyseanlage, was etwa der Hälfte des gesamten Investitionsbudgets entspricht. >
Auf dem Weg zu kohlenstoffneutralem Stahl mit XCarb® recycelt und erneuerbar hergestellt >
Innovation, Dynamik, Offenheit, Flexibilität – diese Eigenschaften der Marke BMW sollten sich in der Architektur der BMW Welt in München widerspiegeln und dabei den höchsten Maßstäben moderner Gebäudetechnik und Technologie entsprechen. >
Nachhaltigkeit ist das zentrale Thema der heutigen Zeit. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Klimaziele der EU zu erreichen, spielt die Dekarbonisierung der Industrie eine entscheidende Rolle – bei ArcelorMittal Germany geschieht dies unter dem Namen Steel4Future. >
Blechexpo 2021 – 26. – 29.10.2021 / Stuttgart / Halle 10 – Stand 10311 XCarbTM – Steel4Future – ResponsibleSteelTM : Die Grundpfeiler der grünen Stahlherstellung >
Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz besucht ArcelorMittal Hamburg, um sich über die Steel4Future-Strategie und die geplanten Maßnahmen vor Ort zu informieren >
Im Rahmen der Steel4Future-Strategie hat ArcelorMittal Germany als Teil der Nachhaltigkeitsaktivitäten des Konzerns seinen Nachhaltigkeitsüberblick 2020 mit konkreten Beispielen aus den deutschen ArcelorMittal-Standorten und Niederlassungen veröffentlicht. Als international agierendes Unternehmen sieht sich der Stahlhersteller in der Verantwortung gegenüber den Menschen im Unternehmen und definiert Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil der Unternehmenspolitik und der Zukunftsstrategie. >
Zwölf Unternehmen schließen sich zum Wasserstoffverbund Hamburg zusammen / jährliches CO2-Einsparungspotenzial von mehr als einer Million Tonnen bis 2030 möglich / Finanzielle Förderung notwendig >
iQ+ reduziert CO2-Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz Bei ArcelorMittal Construction haben Nachhaltigkeit sowie Ressourcen- und Umweltschutz entscheidenden Einfluss auf die Produktentwicklung. >
Die Stahlindustrie steht vor der historischen Aufgabe, die Weichen für eine Dekarbonisierung der Stahlherstellung richtig zu stellen. ArcelorMittal hat eine Strategie für emissionsarme Technologien entwickelt, die neben der Umwandlung von CO2-Emissionen und der Verwendung von alternativen Einsatzstoffen – so genannter Smart-Carbon-Technologien - auch die direkte Vermeidung von Kohlenstoff durch den Einsatz von Wasserstoff in der Stahlherstellung zum Ziel hat. >
Die CLAAS/KLINCKE Drahtwerke produzieren Drähte für Verbindungselemente-, Wälzlager-, Werkzeugindustrie und Baubranche >
Smart Steel Technologies präzisiert mithilfe der "SST Temperature Optimization AI" die Temperaturführung bei ArcelorMittal Duisburg. Das Unternehmen spart dauerhaft Energiekosten und erhöht die Prozessstabilität von der BOF-Stahlerzeugung bis hin zum Strangguss. >
ArcelorMittal Europe gibt Einzelheiten zu seiner CO2-Strategie bekannt. Der Konzern will seinen Kunden noch in diesem Jahr erste grüne Stahllösungen mit einem Volumen von 30.000 Tonnen anbieten. Das Angebot soll im Laufe der kommenden Jahre erweitert werden: auf 120.000 Tonnen im Jahr 2021 und auf 600.000 Tonnen bis 2022. Ziel ist es, damit 30 Prozent weniger C02-Emissionen bis 2030 und bis 2050 den Nettonullwert zu erreichen. >
Massive Energieeinsparungen durch Energiemanagement >
Stahl ist der meistverwendete Werkstoff der Welt. Damit entsteht eine große Verantwortung für alle Akteure der Industrie. Als größter Stahlhersteller weltweit ist sich ArcelorMittal dieser Verantwortung stets bewusst. Das zeigt sich sowohl intern, etwa bei Themen wie Mitarbeitergesundheit und Arbeitsplatzsicherheit, als auch extern, hier vor allem in den Projekten zu einer CO2-neutralen Zukunft. Im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie steht ein Aspekt stark im Fokus: die ResponsibleSteel™ Initiative. >
Kosten senken und gleichzeitig die Qualität steigern – was lange unmöglich schien, wird durch KI-Lösungen Realität. Dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) längst mehr als nur eine Vision ist, zeigt sich bei ArcelorMittal an den Standorten Bremen und Eisenhüttenstadt Die beiden Standorte nutzen Technologien des KI-Experten Smart Steel Technologies (SST). >
Die bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Clemens Rostock (Sprecher für Verkehrspolitik, Energiepolitik und Arbeit), Heiner Klemp (Sprecher für Wirtschafts- und Europapolitik) und Sahra Damus (Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Wissenschaft und Kultur) informierten sich heute über die aktuelle Lage und Zukunftsstrategie von ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt. Das Werk des weltgrößten Stahlherstellers ist einer der größten Industriebetriebe in Ostbrandenburg und arbeitet intensiv an der Produktion von klimaneutralem Stahl. >
Das neue Europäisches Patentamt – ein Wahrzeichen mit HISTAR® -Stahl >
Absichtserklärung unterzeichnet / Bremer H2-Produktion liefert Impuls für Europa >
Unsere neueste Produktinnovation: Dachpaneel Ondatherm® 1001 + Beschichtung Tectova® = ONDAGRIP®! >
Mit bahnbrechenden Technologien steht die Europa-Sparte an der Spitze der Roadmap des Konzerns zur CO2-neutralen Stahlerzeugung. >
Blick auf die Zukunft von Stahlwerken durch Nutzung von Wasserstoff: Erarbeitung möglicher Szenarien zur optimalen Standortnutzung und -Vernetzung >
Die Vision vom grünen Stahl wird jeden Tag ein Stück greifbarer: Wer Industrieanlagen plant, braucht einen langen Atem – vor allem dann, wenn es um eine komplett neue Technologie geht. Die Erfahrung macht aktuell auch das Hamburger Team bei ArcelorMittal, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine neue Anlage zur Stahlproduktion mit Wasserstoff zu bauen. Grundsätzlich geht es darum, den fossilen Energieträger Erdgas durch regenerativ gewonnenen Wasserstoff bei der Erzeugung von Eisenschwamm abzulösen. >
Mehr als Draht und Band >
• Erfahrungsaustausch bei Wasserstofftechnologie vertieft • ArcelorMittal testet H2-Wagen aus Gasnetz-Flotte • CO2-freies Fahren mit langer Reichweite bei kurzen Tankstopps >