30.04.2015 | ArcelorMittal Deutschland

Gemeinsam für die Sicherheit bei ArcelorMittal in Deutschland

Köln, 30. April 2015 - Für ArcelorMittal Deutschland hat die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter höchste Priorität. In der Überzeugung, dass jeder Unfall und jede arbeitsbedingte Erkrankung grundsätzlich vermeidbar ist, gehört es zur Philosophie des Unternehmens, nachhaltigen und sicheren Stahl zu produzieren.


Augustine Kochuparampil (links im Bild), CEO von ArcelorMittal Europe - Long Products, besuchte den Hamburger Standort.

Um das konzernweite Ziel von null Unfällen zu erreichen, hat ArcelorMittal Deutschland zahlreiche Initiativen auf den Weg gebracht. Darunter auch der Tag der Gesundheit und Sicherheit, der jährlich an ArcelorMittal-Standorten weltweit durchgeführt wird. Rund um das Motto „Gemeinsam für die Sicherheit“ fanden am 28. April 2015 zahlreiche Aktionen und Workshops am Verwaltungsstandort Köln und den Produktionsstätten des Konzerns in Bremen, Duisburg, Eisenhüttenstadt und Hamburg statt.

Rund um Gesundheit und Sicherheit
Zum Beispiel wurde in Bremen - neben Trainings und Workshops - bei einer Malaktion gemeinsam die Sicherheit auf den Punkt gebracht. Diese Aktion stand symbolisch dafür, dass das Ziel von null Unfällen nur gemeinsam erreicht werden kann. Gegenseitige Unterstützung und Wachsamkeit in den verschiedenen Werksbereichen hilft, die Arbeitssicherheit zu verbessern – in Duisburg standen deshalb die Ergebnisse so genannter „Crossplant audits“ im Mittelpunkt. In Hamburg probte man bei einer moderierten Rettungsübung für den Ernstfall, während in Eisenhüttenstadt traditionell der Ehrenpreis "Goldener Helm" verliehen wurde.In diesem Jahr konnte ein Team des Kaltwalzwerkes für zehn Jahre unfallfreies Arbeiten ausgezeichnet werden. In der Kölner Verwaltung gab es Stresstests und Entspannungsübungen für die Mitarbeiter. An allen Standorten standen zudem verschiedene Gesundheitschecks, Erste Hilfe-Übungen sowie sportliche Aktivitäten auf dem Programm.


Malaktion in Bremen: Mitarbeiter bringen die Sicherheit gemeinsam auf den Punkt.

Ziel: unfallfreies Unternehmen
„Jeder einzelne Unfall ist vermeidbar – daran müssen wir stets festhalten. Wenn wir zusammenarbeiten und auf uns selbst und unsere Kollegen achten; wenn wir versprechen, korrigierend einzugreifen, sobald wir etwas sehen, was nicht in Ordnung ist - wenn Sicherheit jede Minute des Tages in unseren Köpfen oberste Priorität genießt, dann können wir damit Erfolg haben“, kommentiert Lakshmi N. Mittal, Chairman und CEO von ArcelorMittal.

Mit 0,96 lag der Index der Unfälle mit Arbeitszeitausfall („Lost time injury frequency rate“ – LTIFR) für das Jahr 2014 in Deutschland leicht über dem konzernweiten Durchschnitt von 0,85. „In diesem Punkt müssen und werden wir uns weiter verbessern, denn Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz hat für uns höchste Priorität - zu jeder Zeit und an jedem Ort, im beruflichen wie im privaten Leben“, erklärt Frank Schulz, Vorsitzender der Geschäftsführung von ArcelorMittal Deutschland.

 

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