Die ResponsibleSteelTM-Initiative ist der erste globale Zertifizierungsstandard der Stahlbranche. Im Sommer 2021 erhielten die Flachstahl-Standorte in Bremen (inklusive Kokerei Bottrop) und Eisenhüttenstadt die ersten Zertifikate und im vergangenen Jahr begann die erste Zertifizierungsphase für ArcelorMittal Duisburg. Im Juli startet nun auch ArcelorMittal Hamburg in die erste Auditreihe. Doch zuvor gibt es noch Einiges zu tun. >
ArcelorMittal Tubular Products Altensteig ist seit über zehn Jahren verlässlicher Lieferant des Büromöbelherstellers König + Neurath. Drei bis vier Lieferungen pro Monat, 25 Tonnen Rohre je Lkw – damit liegt der Lieferanteil von ArcelorMittal am Mengenvolumen von König + Neurath bei 50 bis 60 Prozent. >
ArcelorMittal Brasilien geht eine „Joint-Venture-Partnerschaft“ mit Casa dos Ventos, einem der größten brasilianischen Entwickler und Produzenten von Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien, ein. >
Die Rohrlösungen zielen darauf ab, Unternehmen im Bau-, Landwirtschafts- und Energiesektor auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung zu unterstützen, um die im Pariser Abkommen und dem europäischen Green Deal festgelegten Klimaziele zu erreichen. Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 75 %. >
ArcelorMittal wird als offizieller Partner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris einige der wichtigen Symbole produzieren – aus Stahl mit einem geringen CO2-Fußabdruck. Dazu gehören die olympischen und paralympischen Fackeln und Kessel sowie die großen Ringe und Agitos, die in der Gastgeberstadt installiert werden. >
Neudeutsch würde man heute sagen: It’s a match! (es ist eine Übereinstimmung). Wenn der bekannte Möbelhersteller Thonet auf ArcelorMittal Tubular Products – vormals Schwarzwälder Röhrenwerke, SRW – trifft, dann kann da eigentlich nur viel Gutes herauskommen. Auf der einen Seite die Klassiker-Sitzgelegenheiten im zeitlosen Design, auf der anderen Seite der Hersteller von qualitativ hochwertigen Präzisionsstahlrohren aus dem Schwarzwald. >
3.500 Tonnen CO2-Einsparung im Jahr im Stahlwerk >
Auf dem ersten Blick besteht der Anlagenbereich der Gasproduktion aus unzähligen, farblich verschieden gekennzeichneten Rohrleitungen und Behältern. Die farbliche Kennzeichnung der Leitungen ist wichtig und gibt Hinweis darauf, welches Medium sich darin befindet. >
Mehr Effizienz und Qualität durch neue Trimmlänge. >
Unsere Hairexcel-Beschichtung ist extrem korrosionsbeständig und ideal für feuchtwarme Umgebungen. >
Die Transformation der Stahlindustrie hin zu einer klimaneutralen Produktion ist ein wichtiger Baustein für das Ziel, die deutsche Wirtschaft nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Heute besuchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck das Stahlwerk von ArcelorMittal in Bremen, um sich vor Ort von den Plänen für die künftige Stahlproduktion zu überzeugen. >
Im Kaltwalzwerk in Bremen wurde ein Pilotprojekt zur Sanierung der Hallenbeleuchtung gestartet. Unterstützt werden wir dabei von der Bremerhavener Firma „CONLED Lichtcontracting GmbH”. Die Kernkompetenz von CONLED ist die energetische Sanierung von herkömmlichen Beleuchtungsanlagen. >
Ob Stahlträger im Bausektor, Schrauben für nachhaltige Möbel oder Bettfedern für Federkernmatratzen – XCarb® recycelter und erneuerbar hergestellter Stahl, der mit einem hohen Anteil an Stahlschrott und 100 Prozent erneuerbarer Energie hergestellt wird, findet immer mehr Interessenten. >
ArcelorMittal hat heute bekannt gegeben, dass es mehrere Stahlschrottrecyclinganlagen von dem Umweltdienstleistungs- und Recyclingunternehmen ALBA International Recycling erworben hat. Die Unterzeichnung der Transaktion fand vergangene Woche statt und der Abschluss, der den üblichen behördlichen Genehmigungen unterliegt, wird in den kommenden Monaten erwartet. >
Hybit – das bislang größte Wasserstoffprojekt der Region >
Um die negativen Folgen der globalen Wirtschaft auf Mensch und Umwelt zu reduzieren und damit zur Wahrung von Menschenrechten und Umweltschutz beizutragen, setzt ArcelorMittal umfassende Nachhaltigkeitsstandards und -Zertifizierungen um. Eine davon ist ResponsibleSteel™, die erste weltweite Standard- und Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche, die sich der Bestimmung und Förderung verantwortungsbewusster Produktionstechniken widmet. >
Das „THEO“ in Husum vereint ein vielfältiges Ladenangebot und optimale Erreichbarkeit dank integriertem Parkhaus >
Beim Werkdienst in Duisburg wird alles sauber dokumentiert. Das ist wichtig, denn nur so können gefährliche Mängel registriert und behoben werden. Jedes noch so kleine Detail wird von den Revisor*innen vermerkt, verschriftlicht und an die Bereichsleitung verschickt. >
Kettenhersteller und ArcelorMittal Hamburg-Kunde Röttgers verjüngt sich >
Der nächste Schritt zum Umbau der Bremer Stahlindustrie ist getan: ArcelorMittal Bremen, swb AG und EWE AG wollen gemeinsam das bislang größte industrielle Wasserstoffprojekt in Bremen umsetzen. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, haben heute einen Förderbescheid des Landes Bremen übergeben. Im Rahmen des Projekts Hybit (Hydrogen for Bremens industrial transformation) erhalten die drei Unternehmen vom Land Bremen eine Fördersumme über 10 Millionen Euro zum Bau einer Elektrolyseanlage, was etwa der Hälfte des gesamten Investitionsbudgets entspricht. >
Auf dem Weg zu kohlenstoffneutralem Stahl mit XCarb® recycelt und erneuerbar hergestellt >
Startschuss für nachhaltige Partnerschaft >
Sanitärzulieferer Bette kauft erste XCarb® Green Steel-Zertifikate >
ArcelorMittal Bremen mit den Standorten Bremen und Bottrop gehört zu den ersten Standorten des ArcelorMittal-Konzerns weltweit, der nach der Normungsinitiative ResponsibleSteel™ für Nachhaltigkeit in der Stahlbranche zertifiziert worden ist. >
Nachhaltigkeit ist das zentrale Thema der heutigen Zeit. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Klimaziele der EU zu erreichen, spielt die Dekarbonisierung der Industrie eine entscheidende Rolle – bei ArcelorMittal Germany geschieht dies unter dem Namen Steel4Future. >
Kapitalbeteiligung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar über fünf Jahre durch den XCarb™-Innovationsfonds >
Blechexpo 2021 – 26. – 29.10.2021 / Stuttgart / Halle 10 – Stand 10311 XCarbTM – Steel4Future – ResponsibleSteelTM : Die Grundpfeiler der grünen Stahlherstellung >
Neuer Infodruck enthält nützliche Informationen für einen optimierten Bauablauf >
Bei einem Besuch des Stahlwerks von ArcelorMittal in Hamburg sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze heute die Unterstützung der Bundesregierung für den Bau der ersten wasserstoffbasierten DRI-Anlage (DRI= Direct Reduced Iron, also direktreduziertes Eisen oder Eisenschwamm) in Deutschland im industriellen Maßstab zu. >
Die Vogelperspektive bietet Einblicke in bisher verborgene Bereiche – was die Menschen in Dokumentarfilmen fasziniert, hat auch großes Potenzial für die Industrie. >
Geschäftsführung würdigt Zertifizierung in feierlichem Rahmen zusammen mit Vertreter*innen von ResponsibleSteel™, der GUTcert-Zertifzierungsgesellschaft und dem internen Projektteam >
Industrielle Anwendungen des 3D-Druckes sind in der Industrie 4.0 ein wesentlicher Kern >
Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz besucht ArcelorMittal Hamburg, um sich über die Steel4Future-Strategie und die geplanten Maßnahmen vor Ort zu informieren >
Im Rahmen der Steel4Future-Strategie hat ArcelorMittal Germany als Teil der Nachhaltigkeitsaktivitäten des Konzerns seinen Nachhaltigkeitsüberblick 2020 mit konkreten Beispielen aus den deutschen ArcelorMittal-Standorten und Niederlassungen veröffentlicht. Als international agierendes Unternehmen sieht sich der Stahlhersteller in der Verantwortung gegenüber den Menschen im Unternehmen und definiert Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil der Unternehmenspolitik und der Zukunftsstrategie. >
Zwölf Unternehmen schließen sich zum Wasserstoffverbund Hamburg zusammen / jährliches CO2-Einsparungspotenzial von mehr als einer Million Tonnen bis 2030 möglich / Finanzielle Förderung notwendig >
Die Stahlindustrie steht vor der historischen Aufgabe, die Weichen für eine Dekarbonisierung der Stahlherstellung richtig zu stellen. ArcelorMittal hat eine Strategie für emissionsarme Technologien entwickelt, die neben der Umwandlung von CO2-Emissionen und der Verwendung von alternativen Einsatzstoffen – so genannter Smart-Carbon-Technologien - auch die direkte Vermeidung von Kohlenstoff durch den Einsatz von Wasserstoff in der Stahlherstellung zum Ziel hat. >
ArcelorMittal und die DB Cargo haben am 14. Oktober 2020 einen Zehnjahresvertrag über den Transport und den Umschlag von Rohstoffen unter Einsatz innovativer Technologie am Standort Eisenhüttenstadt geschlossen. >
Smart Steel Technologies präzisiert mithilfe der "SST Temperature Optimization AI" die Temperaturführung bei ArcelorMittal Duisburg. Das Unternehmen spart dauerhaft Energiekosten und erhöht die Prozessstabilität von der BOF-Stahlerzeugung bis hin zum Strangguss. >
ArcelorMittal Europe gibt Einzelheiten zu seiner CO2-Strategie bekannt. Der Konzern will seinen Kunden noch in diesem Jahr erste grüne Stahllösungen mit einem Volumen von 30.000 Tonnen anbieten. Das Angebot soll im Laufe der kommenden Jahre erweitert werden: auf 120.000 Tonnen im Jahr 2021 und auf 600.000 Tonnen bis 2022. Ziel ist es, damit 30 Prozent weniger C02-Emissionen bis 2030 und bis 2050 den Nettonullwert zu erreichen. >
Stahl ist der meistverwendete Werkstoff der Welt. Damit entsteht eine große Verantwortung für alle Akteure der Industrie. Als größter Stahlhersteller weltweit ist sich ArcelorMittal dieser Verantwortung stets bewusst. Das zeigt sich sowohl intern, etwa bei Themen wie Mitarbeitergesundheit und Arbeitsplatzsicherheit, als auch extern, hier vor allem in den Projekten zu einer CO2-neutralen Zukunft. Im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie steht ein Aspekt stark im Fokus: die ResponsibleSteel™ Initiative. >
Statistiken sind meist trocken und wenig spannend. In Hamburg führte die jährliche Abfrage der Wirtschaftsvereinigung Stahl zum BVW neben dem damit verbundenen Aufwand zur Datenerhebung aber zu einem echten Aha-Erlebnis. >
IT-Verbesserungen führen zu erheblicher Zeitersparnis Von SAP-Workflows und RPA >
Mit bahnbrechenden Technologien steht die Europa-Sparte an der Spitze der Roadmap des Konzerns zur CO2-neutralen Stahlerzeugung. >
Mit Stahl klimagerecht bauen im urbanen Raum: Die Gesellschaft verändert sich in Richtung Nachhaltigkeit und die Baubranche entwickelt sich mit. Eine notwendige Entwicklung, die vor allem mit Blick auf den Ressourceneinsatz im Bausektor deutlich wird: 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs, 40 Prozent der CO2-Emissionen, 30 Prozent der natürlichen Ressourcen, 30 Prozent des Mülls und 20 Prozent des Wasserverbrauchs entfallen auf den Baubereich. Die Herausforderung: den wachsenden Bedarf der Welt abdecken und gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren. Eine Lösung ist die Verwendung von Stahl. >
Nebenprodukt der Stahlherstellung als nachhaltiges und effizientes Produkt für den Straßenbau >
Blick auf die Zukunft von Stahlwerken durch Nutzung von Wasserstoff: Erarbeitung möglicher Szenarien zur optimalen Standortnutzung und -Vernetzung >
Die Vision vom grünen Stahl wird jeden Tag ein Stück greifbarer: Wer Industrieanlagen plant, braucht einen langen Atem – vor allem dann, wenn es um eine komplett neue Technologie geht. Die Erfahrung macht aktuell auch das Hamburger Team bei ArcelorMittal, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine neue Anlage zur Stahlproduktion mit Wasserstoff zu bauen. Grundsätzlich geht es darum, den fossilen Energieträger Erdgas durch regenerativ gewonnenen Wasserstoff bei der Erzeugung von Eisenschwamm abzulösen. >
Umweltschutz und Nachhaltigkeit im täglichen Leben: Ab sofort mikrowellengeeignete Mehrweg-Menüteller im Einsatz >
Stahl mit Geschichte – Bonner entdeckt Stahlträger von ArcelorMittal-Werk in Luxemburg in 1904 erbautem Haus >
Mehr als Draht und Band >
Duisburger Digitalisierungsprojekte - Drohnenflüge zur Überprüfung von Verbindungsleitungen und Rohrtrassen >
Umstellung von PE-Luftposterfolie auf recycelte Wellpappe verringert Plastikmüll und schont Öl-Ressourcen >
• Erfahrungsaustausch bei Wasserstofftechnologie vertieft • ArcelorMittal testet H2-Wagen aus Gasnetz-Flotte • CO2-freies Fahren mit langer Reichweite bei kurzen Tankstopps >