Ohne Wasser, Land und Luft gibt es keine Wirtschaft, keine Gesellschaft, keine Ökosysteme. Deshalb müssen wir verantwortungsbewusst mit unserer Umwelt umgehen. Die Weltbevölkerung wächst – daher ist es besonders wichtig, dass wir unsere Ressourcen schonen. Darauf sollen sich unsere Anspruchsgruppen verlassen können.
Auf dem ersten Blick besteht der Anlagenbereich der Gasproduktion aus unzähligen, farblich verschieden gekennzeichneten Rohrleitungen und Behältern. Die farbliche Kennzeichnung der Leitungen ist wichtig und gibt Hinweis darauf, welches Medium sich darin befindet. >
Transformation in Bremen – Investitionsvolumen von mehr als 20 Millionen Euro >
Die US-Botschaft und Londons neuer „Super Sewer“: ArcelorMittal Kent Wire ist der große Drahtzieher auf dem britischen Markt – auch wenn man es nicht immer sieht >
Seit 1928 wird auf der Kokerei Bottrop Koks produziert. In den 80er Jahren wurden die Koksbatterien der Anlage vollständig modernisiert und drei neue Koksofenbatterien, welche mit insgesamt 146 Öfen bis heute laufen, in Betrieb genommen. >
Anlässlich der e-steel-Marketingaktion mit PLANT-MY-TREE®, welche der ArcelorMittal Stahlhandel im August, September und Oktober 2021 gestartet hatte, wurden bis zum 20. April alle geplanten 1693 Bäume gepflanzt. >
Hybit – das bislang größte Wasserstoffprojekt der Region >
Um die negativen Folgen der globalen Wirtschaft auf Mensch und Umwelt zu reduzieren und damit zur Wahrung von Menschenrechten und Umweltschutz beizutragen, setzt ArcelorMittal umfassende Nachhaltigkeitsstandards und -Zertifizierungen um. Eine davon ist ResponsibleSteel™, die erste weltweite Standard- und Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche, die sich der Bestimmung und Förderung verantwortungsbewusster Produktionstechniken widmet. >
e-Steel macht grün – Erfolgreiche Aktion in Zusammenarbeit mit PLANT-MY-TREE® >
Der positive Trend mit einem Rückgang des Niederschlags von Benzo(a)Pyren (BaP) hat sich auch im Jahr 2021 fortgesetzt. >
Der nächste Schritt zum Umbau der Bremer Stahlindustrie ist getan: ArcelorMittal Bremen, swb AG und EWE AG wollen gemeinsam das bislang größte industrielle Wasserstoffprojekt in Bremen umsetzen. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, haben heute einen Förderbescheid des Landes Bremen übergeben. Im Rahmen des Projekts Hybit (Hydrogen for Bremens industrial transformation) erhalten die drei Unternehmen vom Land Bremen eine Fördersumme über 10 Millionen Euro zum Bau einer Elektrolyseanlage, was etwa der Hälfte des gesamten Investitionsbudgets entspricht. >
Sanitärzulieferer Bette kauft erste XCarb® Green Steel-Zertifikate >
ArcelorMittal Bremen mit den Standorten Bremen und Bottrop gehört zu den ersten Standorten des ArcelorMittal-Konzerns weltweit, der nach der Normungsinitiative ResponsibleSteel™ für Nachhaltigkeit in der Stahlbranche zertifiziert worden ist. >
Nachhaltigkeit ist das zentrale Thema der heutigen Zeit. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Klimaziele der EU zu erreichen, spielt die Dekarbonisierung der Industrie eine entscheidende Rolle – bei ArcelorMittal Germany geschieht dies unter dem Namen Steel4Future. >
Kapitalbeteiligung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar über fünf Jahre durch den XCarb™-Innovationsfonds >
Blühende Wiesen auf dem Werksgelände, Aufräumtag im Kaltwalzwerk und Anlegen eines Krötenzauns >
Geschäftsführung würdigt Zertifizierung in feierlichem Rahmen zusammen mit Vertreter*innen von ResponsibleSteel™, der GUTcert-Zertifzierungsgesellschaft und dem internen Projektteam >
Als erstes Industrieunternehmen in Bremen haben wir eine Kooperation mit dem Verein Mensch.Natur.Landwirtschaft geschlossen und im Mai auf verschiedenen Flächen unseres Werksgeländes Blühwiesen angesäht (zum Beispiel hinter und vor ArcelorMittal Tailored Blanks Bremen, neben dem Gebäude 4 Richtung Tor 1 und an den Straßen Richtung Hochofen und Richtung Stahlwerk). >
Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz besucht ArcelorMittal Hamburg, um sich über die Steel4Future-Strategie und die geplanten Maßnahmen vor Ort zu informieren >
Im Rahmen der Steel4Future-Strategie hat ArcelorMittal Germany als Teil der Nachhaltigkeitsaktivitäten des Konzerns seinen Nachhaltigkeitsüberblick 2020 mit konkreten Beispielen aus den deutschen ArcelorMittal-Standorten und Niederlassungen veröffentlicht. Als international agierendes Unternehmen sieht sich der Stahlhersteller in der Verantwortung gegenüber den Menschen im Unternehmen und definiert Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil der Unternehmenspolitik und der Zukunftsstrategie. >
Zwölf Unternehmen schließen sich zum Wasserstoffverbund Hamburg zusammen / jährliches CO2-Einsparungspotenzial von mehr als einer Million Tonnen bis 2030 möglich / Finanzielle Förderung notwendig >
iQ+ reduziert CO2-Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz Bei ArcelorMittal Construction haben Nachhaltigkeit sowie Ressourcen- und Umweltschutz entscheidenden Einfluss auf die Produktentwicklung. >
Die Stahlindustrie steht vor der historischen Aufgabe, die Weichen für eine Dekarbonisierung der Stahlherstellung richtig zu stellen. ArcelorMittal hat eine Strategie für emissionsarme Technologien entwickelt, die neben der Umwandlung von CO2-Emissionen und der Verwendung von alternativen Einsatzstoffen – so genannter Smart-Carbon-Technologien - auch die direkte Vermeidung von Kohlenstoff durch den Einsatz von Wasserstoff in der Stahlherstellung zum Ziel hat. >
Die CLAAS/KLINCKE Drahtwerke produzieren Drähte für Verbindungselemente-, Wälzlager-, Werkzeugindustrie und Baubranche >
Die bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Clemens Rostock (Sprecher für Verkehrspolitik, Energiepolitik und Arbeit), Heiner Klemp (Sprecher für Wirtschafts- und Europapolitik) und Sahra Damus (Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Wissenschaft und Kultur) informierten sich heute über die aktuelle Lage und Zukunftsstrategie von ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt. Das Werk des weltgrößten Stahlherstellers ist einer der größten Industriebetriebe in Ostbrandenburg und arbeitet intensiv an der Produktion von klimaneutralem Stahl. >
Absichtserklärung unterzeichnet / Bremer H2-Produktion liefert Impuls für Europa >
Vorreiter ArcelorMittal ArcelorMittal nutzt in Deutschland für die Rohstoffversorgung zu fast 100 Prozent den umweltfreundlichen Transport mit der Bahn. Für die Belieferung der Kunden geht das leider nicht immer. Dennoch hat sich ArcelorMittal auch beim Versand die weitere Reduktion von CO2-Emissionen auf die Fahnen geschrieben. >
Mit bahnbrechenden Technologien steht die Europa-Sparte an der Spitze der Roadmap des Konzerns zur CO2-neutralen Stahlerzeugung. >
ArcelorMittal Bremen hat im Jahr 2019 am Standort Bottrop rund zehn Millionen Euro in Umweltschutz investiert. Auch für 2020 werden aktuell Investitionen in gleicher Höhe umgesetzt. Damit verdoppelt das Unternehmen die Ausgaben zum Umweltschutz gegenüber den Vorjahren. Die ersten Erfolge dieser Investitionen werden nun sichtbar. >
Weniger CO2 durch die intelligente Nutzung von Nebenstoffen aus der Stahlherstellung – dafür steht die ArcelorMittal Hamburg-Tochter HRV Hanseatische Recycling- und Vertriebs GmbH. >
iQ+ reduziert CO2 -Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz >
Am 6. September 2019 wurde die Leitwarte der ArcelorMittal Bremen/swb Gemeinschaftsfirma INGAVER GmbH offiziell eingeweiht. >
ArcelorMittal will den Versand noch umweltfreundlicher machen. >
ArcelorMittal Abteilung Forschung und Entwicklung testet neue Technologie zur Rückgewinnung von Wasser >
Zu einer bereits festen Tradition bei ArcelorMittal Eisenhüttenstadt gehörend, wurden auch dieses Jahr wieder die Preisträger der internen WCM-Preise in Gold, Silber und Bronze durch die Geschäftsführung und dem Betriebsrat ermittelt. >
Höhere Qualität und flexiblere Programmgestaltung bei gleichzeitiger Senkung des CO2-Ausstoßes >
ArcelorMittal hat eine führende Rolle bei ResponsibleSteel™ übernommen, der ersten globalen Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche mit verschiedenen Beteiligten. >
Auf der weltweit größten Messe für Blechbearbeitung, der Euroblech in Hannover vom 23.- 26. Oktober 2018, stellt ArcelorMittal fünf seiner führenden Innovationen im Bereich Flachstahlprodukte vor. >
Seit dem ersten Januar 2018 gibt es im Werk Duisburg eine neue Abteilung mit dem Namen Prozesstechnologie & Energie. Damit will man auf die guten Erfahrungen des Hamburger Werkes zurückgreifen, das seit vielen Jahren über eine solche Abteilung verfügt. >
Worldsteel, der internationale Verband der Stahlhersteller, hat ArcelorMittal als "Steel Sustainability Champion" ausgezeichnet. >
Kräne, Frachter, Container – und immer mehr Windkraftanlagen prägen das Panorama des Hamburger Hafens. >
Kräne, Frachter, Container – und immer mehr Windkraftanlagen prägen das Panorama des Hamburger Hafens. Mit dem heute eingeweihten Windpark des städtischen Ökostromversorgers HAMBURG ENERGIE auf dem Stahlwerksgelände von ArcelorMittal sind drei neue Anlagen entstanden: Sie setzen ein weiteres Zeichen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und festigen Hamburgs Rolle als Windhauptstadt. Die Doppelnutzung der Industriefläche bedeutet Herausforderungen bei Bau und Betrieb – durch die erfolgreiche Umsetzung steigert HAMBURG ENERGIE die Produktion von sauberem Strom im städtisch verdichteten Raum. >
Auch in diesem Jahr rief ArcelorMittal Bremen Vordenker in Bremen auf, Projekte zu entwickeln und innovative Wege im Umgang mit Energie und den verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Energie, Natur und Arbeitskraft aufzuzeigen. Teilnehmen konnten Vereine, Schulen, Organisationen und einzelne Personen aus Bremen. >
Der Technologiekonzern The Linde Group feierte am 22. Juni die offizielle Eröffnung einer neuen Luftzerlegungsanlage am Standort Eisenhüttenstadt. Rund 85 Millionen Euro hat das Unternehmen in das Projekt investiert. Mit dem Neubau setzen Linde und der Stahlkonzern ArcelorMittal ihre erfolgreiche Kooperation in Eisenhüttenstadt fort. >
Die Stahlindustrie braucht dringend effektive, erschwingliche und sichere Lösungen zur Aufbereitung von Abwasser. Das zur Kühlung und Reinigung verwendete Wasser muss von Verunreinigungen befreit und sicher entsorgt werden. >
Mehr denn je müssen wir uns heute Gedanken um unsere Umwelt und den Umgang mit ihr machen. Denn die Belastungen durch Treibhausgase, Energie- und Ressourcenverbrauch wachsen immer weiter. Umso wichtiger ist es, innovative Projekte zum Schutz der Umwelt voranzutreiben. Darum rufen wir alle Bremerinnen und Bremer auf, sich aktiv mit dem Thema Umweltschutz zu beschäftigen! Die erfolgreichsten Vordenker Bremens belohnen wir mit Prämien im Gesamtwert von 20.000 €! >
Wo einst das älteste Hochofenwerk Duisburgs stand, soll ab 2018 auf dem ehemaligen ArcelorMittal-Gelände in Hochfeld ein neuer urbaner Lebensraum entstehen: RheinOrt – geplant als ein Mischgebiet aus Wohnen und Wirtschaft mit einer großen Parkfläche. Bis 2034 sollen dort rund 4.000 Menschen leben und mehr als 5.000 Arbeitsplätze entstehen. >
ArcelorMittal Bremen ist ein integriertes Stahl werk. Das im Hochofen erzeugte Roheisen wird zum größten Teil im Stahlwerk weiterverarbeitet. Dorthin wird es im flüssigen Zustand und meist auf dem Schienenweg transportiert. Ist das Flüssigeisen im Stahlwerk angekommen, wird es vom Transportfahrzeug gekippt. >