Wir haben innovative Verfahren entwickelt, um Nebenprodukte, die bei der Stahlproduktion entstehen, weiterzuverwenden. Dazu zählt auch, Energie so effizient wie möglich zu nutzen und unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Mit Prozessinnovationen und neuen Produkten unterstützen wir unsere Kunden darin, Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren.
Conled rüstet Stahlwerke aus – Einsparungen von Energie und CO2 erwartet >
Steigerung der Energieeffizienz durch Einsatz von Künstlicher Intelligenz - detaillierte Auswertung von Datensätzen als Hilfestellung für Schmelzbetrieb >
EWE und swb vergeben Millionenauftrag für Bau von Elektrolyseanlage und schließen Wasserstoffliefervertrag mit ArcelorMittal. >
Die Transformation der Stahlindustrie hin zu einer klimaneutralen Produktion ist ein wichtiger Baustein für das Ziel, die deutsche Wirtschaft nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Heute besuchte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck das Stahlwerk von ArcelorMittal in Bremen, um sich vor Ort von den Plänen für die künftige Stahlproduktion zu überzeugen. >
Im Kaltwalzwerk in Bremen wurde ein Pilotprojekt zur Sanierung der Hallenbeleuchtung gestartet. Unterstützt werden wir dabei von der Bremerhavener Firma „CONLED Lichtcontracting GmbH”. Die Kernkompetenz von CONLED ist die energetische Sanierung von herkömmlichen Beleuchtungsanlagen. >
Ob Stahlträger im Bausektor, Schrauben für nachhaltige Möbel oder Bettfedern für Federkernmatratzen – XCarb® recycelter und erneuerbar hergestellter Stahl, der mit einem hohen Anteil an Stahlschrott und 100 Prozent erneuerbarer Energie hergestellt wird, findet immer mehr Interessenten. >
ArcelorMittal hat heute bekannt gegeben, dass es mehrere Stahlschrottrecyclinganlagen von dem Umweltdienstleistungs- und Recyclingunternehmen ALBA International Recycling erworben hat. Die Unterzeichnung der Transaktion fand vergangene Woche statt und der Abschluss, der den üblichen behördlichen Genehmigungen unterliegt, wird in den kommenden Monaten erwartet. >
Hybit – das bislang größte Wasserstoffprojekt der Region >
Um die negativen Folgen der globalen Wirtschaft auf Mensch und Umwelt zu reduzieren und damit zur Wahrung von Menschenrechten und Umweltschutz beizutragen, setzt ArcelorMittal umfassende Nachhaltigkeitsstandards und -Zertifizierungen um. Eine davon ist ResponsibleSteel™, die erste weltweite Standard- und Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche, die sich der Bestimmung und Förderung verantwortungsbewusster Produktionstechniken widmet. >
Kettenhersteller und ArcelorMittal Hamburg-Kunde Röttgers verjüngt sich >
Die Kokereigasleitung soll von Bottrop, Sturmhof nach Gelsenkirchen, Nordstern Park auf etwa sechs Kilometer Länge noch in diesem Jahr saniert werden. >
Der nächste Schritt zum Umbau der Bremer Stahlindustrie ist getan: ArcelorMittal Bremen, swb AG und EWE AG wollen gemeinsam das bislang größte industrielle Wasserstoffprojekt in Bremen umsetzen. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, haben heute einen Förderbescheid des Landes Bremen übergeben. Im Rahmen des Projekts Hybit (Hydrogen for Bremens industrial transformation) erhalten die drei Unternehmen vom Land Bremen eine Fördersumme über 10 Millionen Euro zum Bau einer Elektrolyseanlage, was etwa der Hälfte des gesamten Investitionsbudgets entspricht. >
Auf dem Weg zu kohlenstoffneutralem Stahl mit XCarb® recycelt und erneuerbar hergestellt >
Sanitärzulieferer Bette kauft erste XCarb® Green Steel-Zertifikate >
ArcelorMittal Bremen mit den Standorten Bremen und Bottrop gehört zu den ersten Standorten des ArcelorMittal-Konzerns weltweit, der nach der Normungsinitiative ResponsibleSteel™ für Nachhaltigkeit in der Stahlbranche zertifiziert worden ist. >
Innovation, Dynamik, Offenheit, Flexibilität – diese Eigenschaften der Marke BMW sollten sich in der Architektur der BMW Welt in München widerspiegeln und dabei den höchsten Maßstäben moderner Gebäudetechnik und Technologie entsprechen. >
Nachhaltigkeit ist das zentrale Thema der heutigen Zeit. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Klimaziele der EU zu erreichen, spielt die Dekarbonisierung der Industrie eine entscheidende Rolle – bei ArcelorMittal Germany geschieht dies unter dem Namen Steel4Future. >
Kapitalbeteiligung in Höhe von 100 Millionen US-Dollar über fünf Jahre durch den XCarb™-Innovationsfonds >
Blechexpo 2021 – 26. – 29.10.2021 / Stuttgart / Halle 10 – Stand 10311 XCarbTM – Steel4Future – ResponsibleSteelTM : Die Grundpfeiler der grünen Stahlherstellung >
Geschäftsführung würdigt Zertifizierung in feierlichem Rahmen zusammen mit Vertreter*innen von ResponsibleSteel™, der GUTcert-Zertifzierungsgesellschaft und dem internen Projektteam >
Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz besucht ArcelorMittal Hamburg, um sich über die Steel4Future-Strategie und die geplanten Maßnahmen vor Ort zu informieren >
Im Rahmen der Steel4Future-Strategie hat ArcelorMittal Germany als Teil der Nachhaltigkeitsaktivitäten des Konzerns seinen Nachhaltigkeitsüberblick 2020 mit konkreten Beispielen aus den deutschen ArcelorMittal-Standorten und Niederlassungen veröffentlicht. Als international agierendes Unternehmen sieht sich der Stahlhersteller in der Verantwortung gegenüber den Menschen im Unternehmen und definiert Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil der Unternehmenspolitik und der Zukunftsstrategie. >
Zwölf Unternehmen schließen sich zum Wasserstoffverbund Hamburg zusammen / jährliches CO2-Einsparungspotenzial von mehr als einer Million Tonnen bis 2030 möglich / Finanzielle Förderung notwendig >
iQ+ reduziert CO2-Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz Bei ArcelorMittal Construction haben Nachhaltigkeit sowie Ressourcen- und Umweltschutz entscheidenden Einfluss auf die Produktentwicklung. >
Die Stahlindustrie steht vor der historischen Aufgabe, die Weichen für eine Dekarbonisierung der Stahlherstellung richtig zu stellen. ArcelorMittal hat eine Strategie für emissionsarme Technologien entwickelt, die neben der Umwandlung von CO2-Emissionen und der Verwendung von alternativen Einsatzstoffen – so genannter Smart-Carbon-Technologien - auch die direkte Vermeidung von Kohlenstoff durch den Einsatz von Wasserstoff in der Stahlherstellung zum Ziel hat. >
Die CLAAS/KLINCKE Drahtwerke produzieren Drähte für Verbindungselemente-, Wälzlager-, Werkzeugindustrie und Baubranche >
Smart Steel Technologies präzisiert mithilfe der "SST Temperature Optimization AI" die Temperaturführung bei ArcelorMittal Duisburg. Das Unternehmen spart dauerhaft Energiekosten und erhöht die Prozessstabilität von der BOF-Stahlerzeugung bis hin zum Strangguss. >
ArcelorMittal Europe gibt Einzelheiten zu seiner CO2-Strategie bekannt. Der Konzern will seinen Kunden noch in diesem Jahr erste grüne Stahllösungen mit einem Volumen von 30.000 Tonnen anbieten. Das Angebot soll im Laufe der kommenden Jahre erweitert werden: auf 120.000 Tonnen im Jahr 2021 und auf 600.000 Tonnen bis 2022. Ziel ist es, damit 30 Prozent weniger C02-Emissionen bis 2030 und bis 2050 den Nettonullwert zu erreichen. >
Massive Energieeinsparungen durch Energiemanagement >
Stahl ist der meistverwendete Werkstoff der Welt. Damit entsteht eine große Verantwortung für alle Akteure der Industrie. Als größter Stahlhersteller weltweit ist sich ArcelorMittal dieser Verantwortung stets bewusst. Das zeigt sich sowohl intern, etwa bei Themen wie Mitarbeitergesundheit und Arbeitsplatzsicherheit, als auch extern, hier vor allem in den Projekten zu einer CO2-neutralen Zukunft. Im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie steht ein Aspekt stark im Fokus: die ResponsibleSteel™ Initiative. >
Kosten senken und gleichzeitig die Qualität steigern – was lange unmöglich schien, wird durch KI-Lösungen Realität. Dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) längst mehr als nur eine Vision ist, zeigt sich bei ArcelorMittal an den Standorten Bremen und Eisenhüttenstadt Die beiden Standorte nutzen Technologien des KI-Experten Smart Steel Technologies (SST). >
Die bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Clemens Rostock (Sprecher für Verkehrspolitik, Energiepolitik und Arbeit), Heiner Klemp (Sprecher für Wirtschafts- und Europapolitik) und Sahra Damus (Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Wissenschaft und Kultur) informierten sich heute über die aktuelle Lage und Zukunftsstrategie von ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt. Das Werk des weltgrößten Stahlherstellers ist einer der größten Industriebetriebe in Ostbrandenburg und arbeitet intensiv an der Produktion von klimaneutralem Stahl. >
Das neue Europäisches Patentamt – ein Wahrzeichen mit HISTAR® -Stahl >
Absichtserklärung unterzeichnet / Bremer H2-Produktion liefert Impuls für Europa >
Unsere neueste Produktinnovation: Dachpaneel Ondatherm® 1001 + Beschichtung Tectova® = ONDAGRIP®! >
Mit bahnbrechenden Technologien steht die Europa-Sparte an der Spitze der Roadmap des Konzerns zur CO2-neutralen Stahlerzeugung. >
Blick auf die Zukunft von Stahlwerken durch Nutzung von Wasserstoff: Erarbeitung möglicher Szenarien zur optimalen Standortnutzung und -Vernetzung >
Die Vision vom grünen Stahl wird jeden Tag ein Stück greifbarer: Wer Industrieanlagen plant, braucht einen langen Atem – vor allem dann, wenn es um eine komplett neue Technologie geht. Die Erfahrung macht aktuell auch das Hamburger Team bei ArcelorMittal, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine neue Anlage zur Stahlproduktion mit Wasserstoff zu bauen. Grundsätzlich geht es darum, den fossilen Energieträger Erdgas durch regenerativ gewonnenen Wasserstoff bei der Erzeugung von Eisenschwamm abzulösen. >
Mehr als Draht und Band >
• Erfahrungsaustausch bei Wasserstofftechnologie vertieft • ArcelorMittal testet H2-Wagen aus Gasnetz-Flotte • CO2-freies Fahren mit langer Reichweite bei kurzen Tankstopps >
iQ+ reduziert CO2 -Ausstoß bei Produktion, Transport und Einsatz >
Am 6. September 2019 wurde die Leitwarte der ArcelorMittal Bremen/swb Gemeinschaftsfirma INGAVER GmbH offiziell eingeweiht. >
ArcelorMittal will den Versand noch umweltfreundlicher machen. >
Vulkan Energiewirtschaft Oderbrücke GmbH (VEO) in Eisenhüttenstadt startet neues Großprojekt mit Neubau des Kraftwerksblocks 8 >
ArcelorMittal Hamburg: Neuer Hubbalkenofen steigert Effizienz und verbessert Kundenservice >
Präsentation von ArcelorMittal Construction Produkten wie ONDATHERM, ONDASUN, FRIGOTHERM u.v.m. >
Zu einer bereits festen Tradition bei ArcelorMittal Eisenhüttenstadt gehörend, wurden auch dieses Jahr wieder die Preisträger der internen WCM-Preise in Gold, Silber und Bronze durch die Geschäftsführung und dem Betriebsrat ermittelt. >
Höhere Qualität und flexiblere Programmgestaltung bei gleichzeitiger Senkung des CO2-Ausstoßes >
ArcelorMittal Hamburg hat Ladestationen für E-Bikes installiert. >
ArcelorMittal hat eine führende Rolle bei ResponsibleSteel™ übernommen, der ersten globalen Zertifizierungsinitiative der Stahlbranche mit verschiedenen Beteiligten. >
Spannende Jobprofile am Standort und im Konzern >
Unternehmens-Besuchsprogramm gibt Einblicke ins Drahtwalzwerk >
ArcelorMittal Commercial Long liefert 7000 Tonnen Träger >
ArcelorMittal Construction Deutschland erweitert Portfolio: Neues ONDASUN Lichtelement ergänzt sich ideal mit dem Sandwich-Dachpaneel 1001TS >
ArcelorMittal hat am Standort Gent, Belgien, mit dem Bau einer zukunftsweisenden neuen Anlage begonnen, die kohlenstoffhaltiges Gas aus den eigenen Hochöfen in Bioethanol umwandeln soll. Wenn sich das neue Konzept als erfolgreich erweist, hat es das Potenzial, die Kohlenstoffabscheidung im Hochofen zu revolutionieren und die Kohlendioxidreduzierung des Kraftverkehrssektors zu unterstützen. >
Seit dem ersten Januar 2018 gibt es im Werk Duisburg eine neue Abteilung mit dem Namen Prozesstechnologie & Energie. Damit will man auf die guten Erfahrungen des Hamburger Werkes zurückgreifen, das seit vielen Jahren über eine solche Abteilung verfügt. >
Worldsteel, der internationale Verband der Stahlhersteller, hat ArcelorMittal als "Steel Sustainability Champion" ausgezeichnet. >
Audits für Arbeitssicherheit, Qualität, Energie sowie Umwelt erfolgreich bestanden >
Kräne, Frachter, Container – und immer mehr Windkraftanlagen prägen das Panorama des Hamburger Hafens. Mit dem heute eingeweihten Windpark des städtischen Ökostromversorgers HAMBURG ENERGIE auf dem Stahlwerksgelände von ArcelorMittal sind drei neue Anlagen entstanden: Sie setzen ein weiteres Zeichen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und festigen Hamburgs Rolle als Windhauptstadt. Die Doppelnutzung der Industriefläche bedeutet Herausforderungen bei Bau und Betrieb – durch die erfolgreiche Umsetzung steigert HAMBURG ENERGIE die Produktion von sauberem Strom im städtisch verdichteten Raum. >
Auch in diesem Jahr rief ArcelorMittal Bremen Vordenker in Bremen auf, Projekte zu entwickeln und innovative Wege im Umgang mit Energie und den verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Energie, Natur und Arbeitskraft aufzuzeigen. Teilnehmen konnten Vereine, Schulen, Organisationen und einzelne Personen aus Bremen. >
Das Lager in Neckarsulm erstrahlt seit kurzem in einem neuen Licht >
Als innovatives Stahlwerk ist ArcelorMittal Hamburg permanent auf der Suche nach alternativen Herstellungsprozessen, um den Werkstoff Stahl noch klima- und umweltverträglicher erzeugen zu können. In enger Zusammenarbeit mit Prof. Marc Hölling von der HAW Hamburg wurde in der Stahl und Eisen (Ausgabe 6/2017) eine Studie veröffentlicht, die die Reduktion von Eisenerz mit Hilfe von Wasserstoff bewertet. >
ArcelorMittal erprobt Flexibilisierung elektrischer Lasten und investiert in neuen Ofen >
Auf dem Gelände von ArcelorMittal in Hamburg werden bald drei Nordex-Anlagen 23.000 Megawattstunden Strom erzeugen. Betreiber ist Hamburg Energie. Im Sommer sollen sie stehen, voraussichtlich im Herbst ans Netz gehen. >
Seit dem 1. Mai 2017 arbeiten rund 60 Mitarbeiter von der swb Erzeugung und rund 140 Mitarbeiter von ArcelorMittal Bremen gemeinsam in der INGAVER GmbH, dem neuen Gemeinschaftsunternehmen von swb und ArcelorMittal Bremen. >
Was ist ein Schwarzfall? Wie kehrt man danach wieder zum Normalbetrieb zurück? Gemeinsam mit den Produktionsbereichen von ArcelorMittal Bremen entwickelt Harald Spiess (TL01), Leiter des Projektes „Schwarzfall“, einen Notfallplan für den Standort. >